Baumännchen isst seine Zahnpaste???
baumann müsste seine norandrostendion-zahnpaste schon gegessen haben, um seine faule ausrede glaubhaft werden zu lassen... genauso lächerlich ist z.b. die "nandrolonangst" des italienischen fussballers del piero, der sich nicht mehr getraut, wasser zu trinken...
wie schon gesagt, in der DDR haben viele kinder und jugendliche nicht gewusst, was sie an "UM" ("unterstützenden mitteln") erhielten. heute weiss es jeder athlet sehr genau, was er nimmt! niemandem wird ein strick gedreht, jeder kennt das risiko, erwischt zu werden. dass die "pechvögel", die erwischt werden, als schwarze schafe gebrandmarkt werden, steht auf einem anderen blatt. ich sagte ja bereits, dass in sachen doping heuchelei und lügen an der tagesordnung stehen - bis in höchste funktionärskreise...
das mit dem lückenlosen dopingkontrollen ist eine utopie (methodisch wie finanziell). wenn, dann müssten in erster linie die "überraschenden" kontrollen in der vorbereitungsphase intensiviert werden. es gibt aber noch genug "undichte stellen", die den überraschungseffekt zunichte machen... abgesehen davon wird im "amateursport" genauso gedopt wie bei den profis.
lg, kurt
Angi schrieb:
> Auch wir haben nicht hinterm Mond gelebt, auch wenn das immer alle denken. Unsere "Profis" haben sehr wohl gewußt was sie tun. Mich stört nur, daß nicht alle gleich behandelt werden und es eben immer nur einige erwischt, die gerade das Pech der Prüfung haben.
> Alle unsere ehm. Profis haben ihre Leistungen gepuscht, den Strick hat man nur einigen gedreht.
> Sonnenscheinchen Kati Witt z.B. mögen alle, mir kann aber Keiner erzählen, das sie eine riesen große Ausnahme ist.
> Deshalb sollte man alle Profis testen und fertig.
> Und Unwissenheit schützt eben vor Strafe nicht, da hast Du schon recht!
>
>
> lg Angi