Diese Leute sind zu doof zum Überleben

Comeback

New member
Die Darwin-Awards sind eine jährliche Ehrung für die Person, die der
Bevölkerung den großen Dienst erwiesen hat, sich selbst auf außerordentlich
dämliche Weise das Leben zu nehmen. Der Gewinner des Darwin-Awards 2001 war
der Bursche, der von einem Coke-Automat erschlagen wurde, als er um Geld zu
sparen eine Dose heraustreten wollte und der Automat auf ihn fiel.


Und die Nominierten sind:


9.
Ein junger Kanadier, der den billigsten Weg suchte, betrunken zu werden.
Weil er kein Geld hatte, mixte er Benzin mit Milch. Es war keine große
Überraschung, dass diese Zusammensetzung ihn krank machte und er sich
fürchterlich übergeben musste - in den brennenden Kamin seines Hauses. Die
daraus resultierende Explosion sprengte sein Haus und tötete ihn und seine
Schwester.


8.
Ein 34jähriger Mann, der tot im Keller seines Hauses gefunden wurde -
erstickt. Er war 1,85m groß und wog 110 kg. Er trug einen Faltenrock, einen
weißen BH, schwarz/weiße Cowboystiefel und eine Frauenperücke. Außerdem
trug er noch eine Militär-Gasmaske, an welcher der Filter ab- und ein
Gummischlauch angeschraubt war. Das andere Ende des Schlauches ging in ein
hölzernes, hohles Rohr, welches ca. 30 cm lang und ca. 8 cm im Durchmesser
war. Die andere Seite dieses Rohres steckte aus unbekannten Gründen in
seinem Rektum und das war der Grund für den Erstickungstod.


7.
Drei Brasilianer flogen in einem Ultra-Leichtflugzeug in niedriger Höhe als
sich ein anderes Flugzeug näherte. Es scheint so, das sie entschieden, den
Passagieren der anderen Maschine den "Arsch" zu zeigen und dabei die
Kontrolle über ihr Flugzeug verloren. Sie alle wurden tot im Wrack ihrer
abgestürzten Maschine gefunden - mit den Hosen und Unterhosen an ihren
Knöcheln.


6.
Eine Polizistin in Ohio wurde zu einem Notfall gerufen. Sie hatte keine
Details bekommen, außer das jemand anrief, sein Vater würde nicht mehr
atmen. Nach ihrer Ankunft fand sie den Mann nackt und mit dem Gesicht nach
unten auf dem Sofa liegend. Als sie ihn umdrehte um den Puls zu
kontrollieren und Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten, entdeckte sie
Verbrennungen an seinen Genitalien. Nachdem der Krankenwagen kam und den
Mann mitnahm, der dann im Krankenhaus für tot erklärt wurde, untersuchte
die Polizei das Sofa etwas näher und entdeckte, dass der Mann ein Loch in
die Polsterkissen gemacht hatte. Nachdem sie die Couch umgedreht hatten,
entdeckten sie, was den Tod des Mannes verursacht hatte. Offensichtlich
hatte der Mann die Angewohnheit, seinen Penis zwischen die Kissen in das
Loch und zwischen zwei darunterliegende Schwingschleifer (aus wohl klaren
Gründen ohne Sandpapier) zu stecken. Nach seinem Orgasmus hat die Entladung
einen der Schleifer kurzgeschlossen, er starb an einem Stromschlag.


5.
Eine 27jährige Französin hatte in der Nähe von Marseille die Kontrolle über
ihr Auto verloren, prallte gegen einen Baum und tötete sich selbst und
verletzte ihren Beifahrer schwer. Als ein normaler Verkehrsunfall hätte
sich dieser Unfall nicht für eine Nominierung qualifiziert, wäre da nicht
die Tatsache, dass die Fahrerin von ihrem Tamagotchi abgelenkt war, der
plötzlich nach Essen "rief". Während sie also damit beschäftigt war, die
richtigen Knöpfe zu drücken, um das Leben des Tamagotchis zu retten, verlor
sie ihr eigenes.


4.
Ein 22jähriger Mann wurde tot aufgefunden, nachdem er versuchte mit Hilfe
von mehreren Gummibändern einen Bungeejump von einer 25m hohen
Eisenbahnbrücke zu machen. Er bündelte die Bänder, band sich ein Ende an
einen Fuß, das andere an die Brücke, sprang und klatschte auf das Pflaster
der unter der Brücke durchführenden Straße. Die Polizei fand heraus, dass
die Länge des Gummibandes größer war, als die Distanz zwischen der Brücke
und dem Boden.


3.
Ein Mann in Alabama starb an Klapperschlangenbissen. Offensichtlich hatten
er und ein Freund eine Art Wurfspiel gespielt, als Ball jedoch eine
Klapperschlange benutzt. Sein Freund (ohne Frage ein zukünftiger
Darwin-Awards Kandidat) kam ins Krankenhaus.


2.
Angestellte eines Warenhauses in West-Texas registrierten einen starken
Gasgeruch. Das Management evakuierte das Gebäude und wies alle an, alle
möglichen Gefahrenquellen wie Licht, Strom usw. auszuschalten. Nachdem das
Gebäude evakuiert war, kamen zwei Techniker der Gasfirma. Beim Betreten des
Gebäudes fanden sie es schwierig, sich im dunklen Gebäude zurecht zu
finden.
Zu Ihrer Frustration funktionierte keine der Lampen. Zeugen sagten später
aus, das einer der Techniker in seine Tasche fasste und etwas herauszog,
dass wie ein Feuerzeug aussah. Während er damit herumhantierte, explodierte
das komplette Warenhaus, Teile davon wurden noch in 3 Meilen Entfernung
gefunden. Von den Technikern selbst wurde nichts mehr gefunden, aber das
Feuerzeug überstand die Explosion völlig unversehrt.


1.
Aufgrund einer Wette zwischen drei Freunden, hat der Kalifornier Everitt
Sanchez versucht, seine Eier in einer Golfball-Waschmaschine des örtlichen
Golfclubs zu waschen. Um wieder einmal zu beweisen, dass Bier und
Testosteron eine ganz schlechte Mischung sind, nahm er die Waschmaschine
und hing sein Gemächte tief hinein. Einer seiner Freunde drehte an der
Kurbel des Gerätes worauf hin sich alles, was Everett heilig war, fest in
der Maschine verklemmte. Sanchez, der sofort seine Schmerzgrenze
überschritt kollabierte und fiel in Ohnmacht. Unglücklicherweise war das
Gerät gut dreissig Zentimeter höher über dem Boden, als seine "Bälle"
normalerweise
hingen und sein Sack war die schwächste Verbindung. Also riss er während
des Falls auf und eines seiner Eier wurde herausgerissen und verschwand in
der Waschmaschine, während das andere völlig zerquetscht wurde als es
zwischen das Gehäuse und dem rotierenden Teil im Inneren der Maschine fiel.
Sanchez wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und mit allen anderen des
Golfclubs
verwiesen.


Die letzte Nominierung zählt eigentlich nicht, weil der Vollidiot nicht
gestorben ist. Da er sich auf Grund seiner Dämlichkeit aber auch nicht mehr
vermehren kann, haben wir es erlaubt.......

Der Gewinner des Jahres 1997

Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilfe-Rakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstraßenstück um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, daß das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück (Feststoff- Raketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist...).

Der Gewinner des Jahres 1996

Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen. Weiterhin nominiert wurden:

* Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutz-Scheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschla- gen. Aus der (geladenen !) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuß, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.

* Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu reinigen - von einem Drehstuhl mit Rollen aus !

* Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver Kal. 38. Beim "Abheben" löste sich ein Schuß und traf ihn in den Kopf.

* Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: er warf sich gegen die Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und war sofort tot.

* Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.

* Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuß aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.

* Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, daß Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und daß er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er saß.

* Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim "Elektrofischen" getötet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Strom-stoß einsetzte. Der andere ließ das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstoßes.

* John Pernicky und Sal Hawkins versuchten stark angetrunken, ein Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlaß verweigerte, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang, bemerkte er, daß sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, wo- raufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.

* Santiago Alverado, 24, starb in Lompoc, Kalifornieren, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, um die Hände frei zu haben. Er stolperte im dunkeln, fiel vornüber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine Nackenwirbel.

* Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.

* Ein 49-jahriger Börsenmakler aus San Francisco starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "übersah". Seine Frau sagte später aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer völlig abschalten.

* Ein 41jähriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm tiefen Wasser eines Straßengullies bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.

* Zwei schießfreudige Texaner tranken in der Wüste Bier und schossen mit Schrotflinten auf Kaktuspflanzen, bis diese umfielen. Am nächsten Morgen war einer von beiden noch nicht wieder zurück. Man fand ihn abends, erschlagen von einer der Kakteen, die er "gefällt" hatte.

* In Mineral Wells, Texas, wurden zwei Mexikaner bei dem Versuch getötet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.


Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Daß Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:

* Die 45jährige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, daß zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.

* Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen
 
Sehr schwarzer Humor :D
Der komischte Tod ist wohl der wo der Typ ein Ende vom Schlauch im Arsch und das andere im Mund hat.
 
Aufgrund einer Wette zwischen drei Freunden, hat der Kalifornier Everitt
Sanchez versucht, seine Eier in einer Golfball-Waschmaschine des örtlichen
Golfclubs zu waschen. Um wieder einmal zu beweisen, dass Bier und
Testosteron eine ganz schlechte Mischung sind, nahm er die Waschmaschine
und hing sein Gemächte tief hinein. Einer seiner Freunde drehte an der
Kurbel des Gerätes worauf hin sich alles, was Everett heilig war, fest in
der Maschine verklemmte. Sanchez, der sofort seine Schmerzgrenze
überschritt kollabierte und fiel in Ohnmacht. Unglücklicherweise war das
Gerät gut dreissig Zentimeter höher über dem Boden, als seine "Bälle"
normalerweise
hingen und sein Sack war die schwächste Verbindung. Also riss er während
des Falls auf und eines seiner Eier wurde herausgerissen und verschwand in
der Waschmaschine, während das andere völlig zerquetscht wurde als es
zwischen das Gehäuse und dem rotierenden Teil im Inneren der Maschine fiel.
Sanchez wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und mit allen anderen des
Golfclubs
verwiesen.



da hab ich gänsehaut bekommen :D aua
 
@derlu: Das müssen eine der (psychisch als auch physisch) größten Schmerzen sein die sich der Schöpfer ausgedacht hat.
Ich hab mir mal mein Gerät im Reisverschluss eingeklemmt und das war net angenehm, wie wird dann wohl das sein (ich wills eigentlich gar nicht wissen)... :eek:
 
Noch was zum Schmunzeln..

Lieber Dirk! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht
weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu
groß. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen
habe, seit du weg bist, und das ganze ist für keinen von uns
in Ordnung.
Sorry. Bitte schick mir mein Photo zurück, dass ich dir
gegeben habe. Gruss Nadia.

Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen
Kameraden und sammelte sämtliche Bilder ein, die sie entbehren
konnten: Freundinnen, Schwestern, Cousinen, Ex-Freundinnen,
Tanten...

Zusammen mit dem Bild von Nadia steckte er all die Fotos von
den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57.
Dazu schrieb er:

'Liebe Nadia! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr,
wer du bist. Bitte suche Dein Bild raus, und schick mir den Rest
zurück. Ciao Dirk.'
 
aus den örtlichen Polizeinachrichten... :rolleyes:
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Wegen eines verlorenen Hausschlüssels ist am Montag Morgen um 8.15 Uhr eine Frau in Zuchwil aus dem Fenster ihrer Wohnung im 3. Stock gestiegen und zu Boden gestürzt. Dabei zog sie sich schwere Rückenverletzungen zu.


Die 20-jährige Frau hatte vor einigen Tagen ihren Hausschlüssel verloren. Am Montag Morgen früh verliess ihr Ehemann die Wohnung an der Luzernstrasse in Zuchwil und sperrte die Eingangstüre mit dem Schlüssel zu. Als die Frau zur Arbeit wollte, konnte sie die Wohnung nicht verlassen und entschloss sich, aus dem Küchenfenster im 3. Stock zu steigen. Sie liess sich aus über sieben Metern Höhe auf den Vorplatz aus Beton fallen und zog sich dabei schwere Rückenverletzungen zu. Sie befindet sich in Spitalpflege.
 
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