Heinz Wäscher
New member
*Stammt nicht von mir, aber trotzdem gut*
Die Lösung aller Probleme
Ich bin ja ein sehr politischer Mensch und beschäftige mich
selbstverständlich seit Jahren mit den Problemen unserer Heimat, die da u.a.
sind:
Arbeitslosigkeit, soziale Ungerechtigkeit, Jugendkriminalität, hohe
Benzinpreise, Verkehrschaos, leere Innenstädte.
Für all diese Probleme habe ich die endgültige Lösung entwickelt. Und diese
ist so einfach und logisch zugleich, dass Sie sich wahrscheinlich in 5
Minuten so dermaßen auf die Oberschenkel
hauen werden und sich sagen hören:
"Mensch, da hätte ich auch selber drauf kommen können".
Die Lösung liegt nämlich auf der Hand:
Autofahrverbot für Frauen!
Das mag im ersten Moment vielleicht ein wenig chauvinistisch und sexistisch
klingen - ist es aber nicht. Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen,
könnten viele von ihnen keinen Job annehmen, und somit wäre für viele
arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze,
aber die vorhandenen würden natürlich viel gerechter unter die Haushalte
aufgeteilt, und somit wäre der drohenden sozialen
Ungerechtigkeit Einhalt geboten.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung
widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.
Da sich unsere Kinder, aufgrund der intensiveren Erziehung, weniger diesen
teuflischen Drogen wie Ecstasy und sonstigen Verbrechen hingeben,
ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt. Je weniger weibliche
Autofahrer, desto weniger Autos.
Das würde nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen, sondern auch
dem Verkehrschaos ein Ende setzen. Der
gefährliche CO2-Ausstoß wäre stark reduziert, und unsere Straßen wären
ruhiger und sicherer.
Weniger Verkehrstote wären die Folge.
Was für ein Schlag allein gegen die Ölkonzerne, die doch genau wissen:
Frauen waren Ihre besten Kunden, die verbrauchen doch oft doppelt so viel
Benzin wie wir Männer, weil Sie sich ja viel öfter verfahren.
Ein bis dato unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei derörtlichen
Bindung an ihren Wohnsitz, nur lokale Geschäfte nützen könnte, was die
großen Handelsketten auf der grünen Wiese deutlich zu Gunsten der kleinen
Tante-Emma- Läden oder Wochenmärkten schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror
der Großindustrie. Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte
frische und traditionelle Hausmannskost den
Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit
der Deutschen wesentlich verbessern würde. Somit würden wir auch das Budget
unserer Krankenkassen spürbar entlasten, was zwangsläufig auch zu
Beitragssenkungen führt.
Das nicht genutzte bzw. überschüssige Kapital könnte man für die
Krebs-und/oder Aidsforschung verwenden.
Vereinfacht lässt sich folgende Gleichung aufstellen:
Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs!
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf unseren Strassen nicht
sicher fühlen. Ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben!
Wir denken mit diesen Ausführungen auch an die Frauen, die wir nicht mehrder
Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkle Parkhäuser aussetzen
möchten.
Fazit: Es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die diese These
bekräftigen.
Aber, was spricht wirklich dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren
wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel,
nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?
Unser Ozonloch wächst ständig, und die Straßen quillen nur so über,
weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen äußerst egoistisch und fordere jeden
auf,
diesen Vorschlag in jeder nur möglichen Form zu unterstützen!
Die Lösung aller Probleme
Ich bin ja ein sehr politischer Mensch und beschäftige mich
selbstverständlich seit Jahren mit den Problemen unserer Heimat, die da u.a.
sind:
Arbeitslosigkeit, soziale Ungerechtigkeit, Jugendkriminalität, hohe
Benzinpreise, Verkehrschaos, leere Innenstädte.
Für all diese Probleme habe ich die endgültige Lösung entwickelt. Und diese
ist so einfach und logisch zugleich, dass Sie sich wahrscheinlich in 5
Minuten so dermaßen auf die Oberschenkel
hauen werden und sich sagen hören:
"Mensch, da hätte ich auch selber drauf kommen können".
Die Lösung liegt nämlich auf der Hand:
Autofahrverbot für Frauen!
Das mag im ersten Moment vielleicht ein wenig chauvinistisch und sexistisch
klingen - ist es aber nicht. Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen,
könnten viele von ihnen keinen Job annehmen, und somit wäre für viele
arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze,
aber die vorhandenen würden natürlich viel gerechter unter die Haushalte
aufgeteilt, und somit wäre der drohenden sozialen
Ungerechtigkeit Einhalt geboten.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung
widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.
Da sich unsere Kinder, aufgrund der intensiveren Erziehung, weniger diesen
teuflischen Drogen wie Ecstasy und sonstigen Verbrechen hingeben,
ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt. Je weniger weibliche
Autofahrer, desto weniger Autos.
Das würde nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen, sondern auch
dem Verkehrschaos ein Ende setzen. Der
gefährliche CO2-Ausstoß wäre stark reduziert, und unsere Straßen wären
ruhiger und sicherer.
Weniger Verkehrstote wären die Folge.
Was für ein Schlag allein gegen die Ölkonzerne, die doch genau wissen:
Frauen waren Ihre besten Kunden, die verbrauchen doch oft doppelt so viel
Benzin wie wir Männer, weil Sie sich ja viel öfter verfahren.
Ein bis dato unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei derörtlichen
Bindung an ihren Wohnsitz, nur lokale Geschäfte nützen könnte, was die
großen Handelsketten auf der grünen Wiese deutlich zu Gunsten der kleinen
Tante-Emma- Läden oder Wochenmärkten schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror
der Großindustrie. Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte
frische und traditionelle Hausmannskost den
Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit
der Deutschen wesentlich verbessern würde. Somit würden wir auch das Budget
unserer Krankenkassen spürbar entlasten, was zwangsläufig auch zu
Beitragssenkungen führt.
Das nicht genutzte bzw. überschüssige Kapital könnte man für die
Krebs-und/oder Aidsforschung verwenden.
Vereinfacht lässt sich folgende Gleichung aufstellen:
Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs!
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf unseren Strassen nicht
sicher fühlen. Ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben!
Wir denken mit diesen Ausführungen auch an die Frauen, die wir nicht mehrder
Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkle Parkhäuser aussetzen
möchten.
Fazit: Es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die diese These
bekräftigen.
Aber, was spricht wirklich dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren
wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel,
nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?
Unser Ozonloch wächst ständig, und die Straßen quillen nur so über,
weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen äußerst egoistisch und fordere jeden
auf,
diesen Vorschlag in jeder nur möglichen Form zu unterstützen!