Die "Amerikanisierung" Deutschlands

Wieso soll ich nicht stolz sein dürfen deutscher zu sein??????


das ist so n scheiss was du da geschrieben hast. schau mal nach amerika, wie viele fühlen sich da "Proud to be an american"? ich hab nen kumpel der ist bei der army und der sagte zum bsp. als er in den irak ging: We (damit meinte er seine einheit) will kill al iraki basdards. und diese meinung vertritt drüben jeder. sie sind die besten blablabla. naja, ich muss sagen die pizzas ,der hammer , die burger, der wahnsinn, sogar die eiweisshakes schmecken besser. und schau dir die spagetti- oder baguettefresser doch an. die sind auch stolz auf ihre länder. wieso dürfen dann die krautfresser dass nicht? hab letztens nen türken mit volksmusik (türkischer) voll im wagen aufgedreht durch ne stadt fahren sehen. der hat es sich raus hängen lassen n türke zu sein und so nebenbei deutsche steuergelder zu verkiffen. Das nervt mich. Ichg muss sagen, ich bin mitlerweile soweit dass ich sage ICH SCHEISS AUF DEUTSCHLAND!!!


Rest ist zensiert. Den NPD-Propaganda-Schmarrn bitte woanders ablassen. [Sam Hain]
 
so jetz komm ich auch endlich zu wort:

@chyper: dass dieser satz problematisch ist und dass darauf irgednwelche reaktionen kommen wusste ich schon :)
aber da ich nicht wie du nach dem genauen sinn jedes einzelnen wortes im leixkon nachschaue sondern es so gebrauche wie es im alltag eben so üblich ist ,benütze ich eben das wort STOLZ!

jeder der mich kennt, wird nie im leben dran denken, dass ich das auch nur ansatzweiße aus einem rechtsradikalen hintergrund gesagt habe. ganz im gegenteil......ich schätze die verschiedenen eigenarten vieler länder.

ich selbst habe mal ne zeitlang in amerika gelebt und habe dort immer noch freunde. und ich bin GLÜCKLICH hier in dland zu sein, weil ich mich sehr wohl hier fühle und die freiheit die wir hier haben SEHR schätze. dennoch ist für MICH amerika eine art traumland!

wie unser lieber hasenmann schon sagte, ist der dumm, der dummes tut :) und das sind die leute die ein ganzes LAND als dumm abstempeln. Ich denke jeder der persönlich amerikaner kennt bzw dort einmal ne zeitlang gelebt hat, wird dieses vorurteil NICHT bestätigen können. so gastfreundliche menschen habe ich noch NIE in meinem leben getroffen!

daher seh ich die ganze amerikanisierung aus einer gewissen distanz. jeder muss selbst wissen was er mag und kritisch sein, dann haben solche einflüsse eben nicht eine solche große auswirkung auf den geist und das leben hier.


noch ein nachtrag zu moore: finde es sehr lobenswert was er versucht, doch denke ich muss jeder eine gewisse Intelligenz mitbringen, der moore bücher liest bzw seine filme schaut.

er ist eben stark polarisierend und wenn man KEIN hintergrundwissen hat, ist es eben schwer die wirklich wichtige informationen aus seinen bücher zu filtern bzw dem ganzen gegenüber kritisch gegenüber stehen!

wer das kann, wird bei ihm sicher interessante neue dinge dazulernen. aber wie alles in leben ist eben nicht ALLES scheiße und nicht alles gut. und deshalb finde ich seine filme schon auch etwas sehr übertrieben.

grüße
Kidd
 
Worin liegt dieser "Stolz", Deutscher zu sein, begründet? Ich verstehe ja, wenn jemand sagt, er sei glücklich Deutscher zu sein; aber stolz? Das gestehe ich bis auf einige Ausnahmen eigentlich nur den Generationen zu, die geholfen haben, Deutschland nach dem Krieg wieder aufzubauen.

Ich hab' z.B. nix dazu beigetragen, sondern hatte nur das Glück, von einer deutschen Mutter geboren worden zu sein. Hätte aber genauso gut Chinese, Kubaner oder sonstwas werden können. ;)

Stolz bin ich nur auf das, was ich erreicht, bzw. bisher geleistet habe, oder auf meinen Sohn, ect., aber das war's auch schon.

Bei den Amis sehe ich das schon etwas anderes, denn dort kämpfen (und sterben) viele "für" ihr Land - ob dieser Kampf jetzt immer sinnvoll bzw. positiv ist, lass' ich mal dahingestellt. :rolleyes:

v.H.
 
klar in richtigen sinne des wortes stolz können das wohl die wenigsten von sich behaupten STOLZ zu sein.

dennoch denke ich wird es eben üblicherweise oft in diesem zusammenhang verwedent. nationalstolz usw..... ich (wie viele andere) denke ,dass eben die mehrheit (incl. mir) das wort stolz eben nicht im richtigen sinne des wortes benutzt, sondern in dem sinne glücklich zu sein!

grüße und sorry für meine leixkalischen ausschweifungen.

Kidd

p.s: guter threat muss ich sagen. bin stolz auf euch, dass wir das hier so geregelt über die bühne bringen :D
 
In den vergangenen paar Minuten habe ich einig der erbärmlichsten Beiträge gelesen, die mir in diesem Forum je untergekommen sind.
Dieser allgegenwärtige Flut von Pauschalisierungen und Vorurteilen wird man leicht überdrüssig. Das sich den Meisten Unwissenheit und rechtsradikales Gedankengut beimischen, macht den Umstand noch unerträglicher (ich kann übrigens auch mit einem dollen Spiegel-Link aufwarten). Die Tatsache, dass einige zudem unseriösen Journalismus als erforderliche und angemessene Maßnahme zur Polarisation akzeptieren, unterstreicht meinen Standpunkt. Desweiteren ist es lächerlich, die Bemerkungen irgendwelcher Spitzfindiger zu lesen, die mit stoischer Disziplin die Artikulationsunfähigkeit Anderer ausnutzen, um sich selbst ins Szene zu setzen.
Und ob jetzt jemand stolz auf sich selbst, seinen Sohn oder eine ganze Nation ist, sollte weniger vor einem bestimmten historischen als vielmehr vor dem individuellen Hintergrund gesehen werden. Davon abgesehen kann einem diese ganze "Dritte-Reich-Erbsünden"-Geschichte langsam aber sicher echt am Hals raushängen.
 
nappa schrieb:
ICH SCHEISS AUF DEUTSCHLAND!!!
Was machst Du dann noch hier? :confused: Chile soll auch sehr schön sein.


An alle: Achtet bitte auf Eure Äußerungen. Stammtisch-Pauschal-Rundumschläge mit unsachlichen Argumenten und unqualifiziertem Quatsch - sei es aus der linken oder der rechten Ecke - will ich hier nicht mehr sehen. Das hör ich von zahlreichen Assozialen im Studio jeden Tag schon zur Genüge, ob ich will, oder nicht.



Also: Erst Hirn einschalten, dann posten. Denn was hier mitunter schon geschrieben wurde, ist der menschlichen Rasse als intelligente Spezies unwürdig.

Betrachtet das als Warnung.



sam
 
Ich bin stolz auf meine Tochter,die mit ihren 6 Jahren wesentlich cleverer ist als ihr Vater seinerzeits..... ;)

Beste Grüsse

und schönes Wochenende

Wotan71
 
Sam Hein hat völlig recht, was hier teilweise vom Stapel gelassen wird, ist unterstes Niveau. Vor allem geht mir diese Pauschalisierung total auf den Senkel. Ich bin Jude, selber kein wirklicher Freund des Islams, aber weiss immer noch zu differenzieren. Meine Schwester hat seit über 3 Jahren einen türkischen Freund, welcher Muslime ist. Von anfänglicher Antisympathie, ist er mittlerweile ein guter Freund von mir geworden und einer der liebsten Menschen die ich kenne. Er behandelt meine Schwester mit Würde, sie ist überglücklich mit ihm und er ist 100% korrekt. Sie war schon mit Deutschen zusammen, wo ich selber dann sozusagen Hand anlegen musste, weil die teilweise dreister und unverschämter/bescheuerter waren.

Doch auch hier pauschalisiere ich nicht. Bin selber gebürtiger Deutscher, finde die ganzen krassen wannbe krassen Pseudos aus der Türkei oder sonstwoher auch lächerlich und hatte schon diverse Konfrontationen mit ihnen. Doch genauso ist es auf diesen abartigen Zeltfesten, wo hunderte von besoffenen deutschen, meist "leicht" rechts angehauchte rumpöbeln, Frauen belästigen usw. Jede Kultur hat ihre schwarzen Schaafe. Benehmen wir uns denn im Ausland so viel besser? Die Deutschen auf Mallorca? Wir bringen ihnen Geld, aber benehmen uns wie die letzten Menschen dort. Oder wir kaufen in Thailand Frauen. Hört mit der Pauschalisierung auf, ihr macht euch lächerlich.
 
guten morgen, liebe leute :)

ich hab neulich national treasure gesehen (rückkehr der tempelritter oder so, mit nicolas cage), und daraufhin bei imdb (internetmoviedatabase) ein wenig gelesen. dabei ist mir der folgende thread aufgefallen, den mein wohl übersteigertes sendungsbewusstsein euch nicht vorenthalten möchte: ;)

http://www.imdb.com/title/tt0368891/board/nest/14441405

wer des englischen mächtig ist, und diesen thread bisher verfolgt hat, kann diesem thread dort vielleicht irgendetwas abgewinnen. eine schöne woche wünsche ich euch :)
 
Dem verlinkten Thread kann ich nicht viel abgewinnen, außer der Bestätigung mancher Voruteile. :D
Hier geht es im Moment ja weniger um das mitunter recht eigenartige Selbstverständnis der usa.
Es geht mehr darum, was wir an amerikanischer Kultur aufnehmen (glauben zu müssen), und wie, bzw. ob man auf unser Land "stolz" sein darf.

Zu Letzterem dieses:
Ob jemand auf sein Land stolz ist oder nicht, und warum er auf sein Land stolz ist oder nicht, ist eine rein emotionale Entscheidung. Keine rationale.
Also sind Begriffsdefinitionen von "Stolz" hier völlig fehl am Platz.
Es gibt in jeder Sprache hunderte von Begriffen, die recht "schwammig" sind, und die jeder nach eigener Vorstellung nutzt, und anders sieht. "Stolz" ist so ein Begriff.

Und am Wichtigsten ist mir:
Ob jemand auf sein Land stolz ist oder nicht, und warum er auf sein Land stolz ist oder nicht, ist einzig und allein seine eigene Entscheidung.
Da hat verdammt nochmal keiner anzukommen, und ihm zu erklären, daß er aber aus dem und dem Grunde nicht auf sein Land "stolz" zu sein hat. Sei es, weil man mit der Begriffsauffassung des Betreffenden nicht einverstanden ist, oder man ihn in die rechte Schublade steckt, oder man eben jener Erziehung zum Opfer gefallen ist, nach der ein Deutscher sich erstmal schuldig zu fühlen und zu schämen habe, oder weil man schlicht anderer Meinung, bzw. auf Zank aus ist.


All jenen, die Pawlow´schen Hunden gleich (um das überstrapazierte schlau-kling-Zitat mal wieder zu bemühen) feuchte Höschen bekommen, wenn bei uns von "Nationalstolz" die Rede ist, sei Folgendes an Herz gelegt:
Von den amis kann man halten was man will, aber in Einem sind sie uns wirklich weit voraus. Wenn dort jemand sagt "ich bin stolz auf die usa.", dann darf er das.
Rein theoretisch darf er das hier auch.
Rein praktisch greift dann aber ein unsinniger sozialer Korrektur-Reflex, in dessen Zuge dem Sprecher dann sofort über den Mund gefahren wird.

Bei den Ketchups darf man sowas sagen, ungeachtet der absoluten Korrektheit des Begriffes, oder der historischen Vergangenheit. Bei uns geilen sich dann sofort zahllose Gutmenschen an obengenannten Reibungspunkten auf.

Eine solche "Stolz"-Äußerung ist Ausdruck eines Gefühls. Nicht mehr, nicht weniger. Ob die Formulierung mit dem Begriff "Stolz" so ganz korrekt oder passend laut Duden ist, ist offengesagt scheißegal. Denn darum geht es überhaupt nicht.
Es ist ein Gefühl tiefer Verbundenheit zu seinem Land. Möglicherweise auf ungeschickte Art und Weise ausgedrückt, aber das ist sowas von wurscht.


Also wenn jemand sagt "Ich bin stolz darauf, in Deutschland zu leben / Deutscher zu sein / einen deutschen Schäferund zu haben / wasweißichwas mit "deutsch" dabei zu sein, dann laßt ihn doch verdammt nochmal! :mad:
Und kommt nicht an, ihn in typisch deutscher Manier zu verbessern und anzupflaumen: Das sei aber verkehrt, man sage das nicht so, er solle lieber sagen, daß er "glücklich" sei, Deutscher zu sein.
Das ist nämlich echte Pferdescheiße.

Der Begriff "Stolz" evoziert einfach stärkere Emotionen und ist für Viele einfach kraftvoller, um bestimmte Dinge auszudrücken, als die Begriffe "glücklich" oder "zufrieden".

Also laßt diese leidige Begriffsfieseleien und kleinlichen Wortklaubereien sein, und laßt jeden "stolz" sein, auf was er will.

Ist ja zum Ausrasten, wenn man sich solche Diskussionen durchliest. Andernorts hält man uns wohl nicht völlig zu unrecht für bescheuert...




sam *stinkig*
 
Zu PISA:

Es ist ja nun ein offenes Geheimnis, dass D in dieser Studie besser dastehen würde, hätten wir nicht soviele schlecht Deutsch sprechende semiintegrierte Schüler an unseren Schulen.

Anglezismen:

Ich persönlich versuche sie in meinem Texten (bin Redakteur bei einem Printmagazin) zu vermeiden, obwohl ich in der Multimediabranche bin. Es ist möglich, auch wenn es sich für einige "hippe People" komisch anhört, so klingt Deutsch nunmal.

Unterschiedliche Ethnien:

Es gibt nunmal Unterschiede zwischen den verschiedenen Völkern. Und ich behaupte nachwievor: Bestimmte Ethnien haben eben ein lockeres Verhältnis zu Gewalt und haben auch ein leicht schiefes Bild von "Werten und Prinzipien".

Ansonsten stimme ich Sam zu. Schluss mit der Sprachpolizei!

@Flashfucker69

Broders Text auf Spiegel.de ist wirklich teils daneben. Dem Mann hab ich auch eine Email geschrieben. Stalin ein Krimineller mit Format? Unglaublich!
 
Heinz Wäscher schrieb:
Zu PISA:

Es ist ja nun ein offenes Geheimnis, dass D in dieser Studie besser dastehen würde, hätten wir nicht soviele schlecht Deutsch sprechende semiintegrierte Schüler an unseren Schulen.

Anglezismen: [...]

Danke für die Voführung!:rolleyes: ;)
Soviel zum Thema deutsch!
Das heisst Anglizismen!
 
das alle immer auf den usa rumhacken(zurecht wie ich fidne, aber aus oberflächlichen blickwinkeln).....
aber alle schimpfen immer auf den verschwendungswahn dort drüben.
kapitalismus... klar in massen

aber ist hier doch nicht anders. hier saufen sich doch auch alle die birne weg, hier tunen sie ihre autos auch ohne ende. egal wieviel sprit hauptsache das auto macht tussis an

wieiviele von euch hauen sich jede woche mehrmals n doppelwhopper rein, serviert von niedriglohnarbeitern.(und beschweren sich wenn der hamburger 20cent teurer wir)

schaut erstmal was ihr an euch selbst ändern könnt.... schaut erstmal selbst was ihr für das wohl der allgemeinheit tun könnt.Dann sind die anderen dran


bevor sich auch alle über die jugend beschweren... jeder ära hat ihren stil(früher waren die hippies verhasst bei den anderen,dann die punks, heute die hiphopper)und freut euch doch... so hat jede generation ihren einzigartigen soundtrack gefunden und wird diese zeit auch nie vergessen.
 
so ein blödsinn demetrius, mach dir doch mal ein kleines bisschen gedanken um ihre position..

würdest du einen präsidenten abwählen , wenn andauernd drohungen von irgendwelchen verrückten kommen ?
aus ihrer sicht wär ein anderer präsident in der kriegszeit total negativ, dann wüssten sie überhaupt nicht was kommt..

klar haben sie scheiße gebaut ihn überhaupt zu wählen , aber in erster linie ist er schuld, die widerwahl war abzusehen

,,zur dummheit erzogen" mach dir halt mal über deine ausdrucksweise gedanken, du kannst sowas nicht über ein halbes volk sagen

,,edit": der beitrag ist jetz weg, evtl spinn ich schon ??
 
ok ich bin da vielleicht auch etwas voreingenommen, weil von ameriak bekomm ich natürlich auch nur über die medien was mit und was ich da so sehe da passt einfach nur dumm und naiv, aber wie gesagt sind die leute dazu erzogen ..... mal sehen was passiert wenn die jetzt in den iran gehen, wenn die leute da nicht so passiv wären könte es schon fast zum bürgerkrieg kommen ...... naja gut das ist vielleicht etwas extrem .....

das problem ist ja auch nicht der präsident an sich, der ist doch nur ne marionette, sondern die leute die dahinter stehen und wirklich alles kontrollieren, es gibt es einfach nicht dass eine person alle macht hat, das war vor 70 jahren nicht so und das ist heute immr noch nicht so ...... ich weiss jetzt nur nicht ob sich an alledem was geändert hätte wenn ein neuer präsident da wäre, ob hinter diesem dann ne andere interessensgruppe steht oder immer noch die gleiche .... vermutlich letzteres !

ach ja, ausserdem bedrohung von aussen .... was ist denn schon passiert in den usa ? 911 ... ok ... weiss man nicht ob das ein angriff war oder inszeniert, antraxbiefe ... meiner meinung nach inszeniert da bis heute nicht aufgeklärt ... inszeniert um angst zu schaffen .... aber was war denn seit dem ? ...... wer ist denn hier eine bedrohung ? die usa bedrohen doch ewig und immer andere staaten oder hat wer was davon mitbekommen dass die usa von irgendwem bedroht werden ? nur den bürgern wird es vermutlich andersherum suggestiert !

wenn die iransache passiert dann wird sich einiges in der welt bewegen, da geht nämlich keiner mehr aus rein finanziellen interessen mit den usa, und wenn dann noch einer auf den knopf drückt können wir eh alle einpacken .....

ach das ist mir alles zu müssig mir darüber den kopf zu zerbrechen, kann ich was ändern ? vermutlich nicht ..... es gibt einfach zu viele möglichkeiten was sein könnte und sein wird ..... lassen wir einfach die zukunft für sich sprechen und warten ab ......

EDIT: der beitrag ist weg ? wie was wo ? häää ?
 
Nochmal zur Erinnerung:

Das Thema heißt "die Amerikanisierung Deutschlands" und nicht "ich find Amerika doof, weil...".

Ok?

sam
 
k k k k ;-) aber woran liegt das eigentlich dass usa als so *cool* gilt ? weil die ganzen *tollen* filme daher kommen ? weil die *geile* musik daherkommt ... oder warum ? oder weil sich die amis nach dem krieg hier eingenistet haben und so zwangsläufig hier amerikanisiert worden ist und halt die heutige generation immer noch die nachwirkungen abbekommt ?
 
Wenn die eigene Kultur nicht dafür taugt, ein volk im Zaum zu halten,was D ja wohl mit zwei vom Zaun gebrochenen Weltkriegen glänzend bewiesen hat,muß man sich wohl zwangsläufig einer anderen kulturellen Strömung zuwenden.Warum also nicht der amerikanischen?Imer noch besser Hmburger,Coke und Soul als Sljanka,Wodka und Krimtatarenchören.
Hätten sich die USA nach der BEFREIUNG vom NS-Regime hier nicht "eingenistet" wüd ich heute doch entweder schon wieder das Horst-Wessel-Lied singen oder nen Schäbigen Lada fahren.Dann ist es mir so um doch lieber.
Ich stimme dem Geseire über Anglizismen aber auch zu.Keep your language pure.Und weiter gehts zur gewichtsorientierten Körperertüchtigung.
 
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