Original geschrieben von Chr0m
Lächerlich, den lachen doch die ganzen pros aus.
..davon gibt es ja nicht so viele auf der fibo.
klasse finde ich Rickm*nns aussage, denn im prinzip läuft so doch das ganze leben ab, entweder man "prostituiert" sich für chef/firma/shareholder o.ä., andere versuchen durch kunst oder andere aktionen (dazu gehört auch das "freak-sein" in den augen anderer menschen) ihr geld zu machen.
manche verbinden diesen willen auch noch mit ihren subjektiven interessen und haben, wenn es erfolgreich ist, sicherlich kein schlechtes leben (nicht ohne grund möchten viele ihr hobby (fußballstar, popst (ach ne, das heißt jetzt ja "superstar"

)) zum geldverdienen nutzen.
stellt sich die frage, was zuerst war: der wunsch nach geld oder das hobby? dann schließt sich die frage an: will man ohnehin gerne aus der masse fallen und abnormal sein (wozu bb ja auch dient) oder sieht man ein, dass einem die abnormalität und mutation zum freak hilfreich beim brötchenerwerb ist und verfolgt deshalb dieses ziel und ist bereit mehr zu opfern dafür?
p.s.: was wäre die welt ohne freaks, in deutschen großstädten wird man doch schon genug mit "einheitsware" überflutet, dem marketing von miss sixty, h&m, puma, etc. i.v.m. den medien sei dank... (obwohl, damit kann man ja auch ganz gut geld machen

)