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nein, es gibt keinen Unterschied.
Manche sind der Meinung, dass bei hohen Wiederholungszahlen die Muskeln "definierter" werden.
In Wirklichkeit ist aber der Fettanteil am Körper entscheidend, ob ein Muskel definiert aussieht.
@Hitchy
Du definierst folgender maßen, ich schreib einfach mal ein paar Faktoren auf die man beachten sollte:
1. Eiweiss hoch schrauben
2. gemässigt Fett
3. Kohlenhydrate niedrig halten
4. abends versuchen wenig bis gar keine Kohlenhydrate zu essen.
5. im Grunde wirds über die Kolh. gesteuert.
6. je nach Ziel Cardio einbauen.
7. weiterhin hart trainieren.
8. einen teil der G-Übungen durch I-Übungen ersetzen.
Absolut richtig. Bestes Beispiel ist der WBB. Man braucht nicht mal richtig zu trainieren, um einen zu bekommen. Es kommt fast ausschließlich auf den KF-Anteil an.
der sinn mit wenig gewichten und vielen wiederholungen zu trainieren liegt in der Aeroben arbeit.
trainierst du aerob wird sauerstoff zur energiegewinnung hinzu genommen.
trainierst du schwer bist du fast ausschlieslich im anaeroben bereich.
die fettverbrennung ist aber im aeroben bereich besser.
daher trainieren viele (nicht alle) in ihrer defiphase ausschlieslich aerob.
Am Training muss beim Definieren nicht allzu
viel geändert werden, man sollte halt aber doch
nicht unter eine Wiederholungszahl von
6 gehen, hab ich mal wo gelesen. Scheint irgendwie auch einleuchtend.
Das mit dem WBB, stimmt, ich kenn jem.,
der macht kein Sport, aber er hat ein WBB,
zumindest sieht man das Muster wegen
dem niedrigen KF-Anteil. Er ist eine richtige
Spargel.
@phearlez
Wenn du zuviel Fett aus der Nahrung streichst kann es zum Stop kommen. Fett ist für viele Vorgänge im Körper wichtig. Deswegen kannst du es nicht komplett aus der Nahrung streichen. Wer dies tut muss mit folgenden Nebenwirkungen rechnen:
1.) Vitaminmangel der fettlöslichen Vitamine
2.) ekzematöse Hautkrankheiten
Erklärung zur Vitaminaufnahme:
Zusammen mit den mehrfach ungesättigten Fettsäuren kommt zumeist auch das Vitamin E vor. Dies liegt darin, dass dieses Vitamin die mehrfach ungesättigten Fettsäuren vor Oxydationen schützt.
Durch die Wahl solcher Öle kann man also relativ einfach den täglichen Bedarf an Vitamin E(Tocopherole) decken.
Wichtig ist, dass auch andere Vitamine A(Retinol), D(Calciferole), K(Phyllochinone und Menachinone) immer nur zusammen mit Fett aus dem Magen in den Blutkreislauuf gelangen können.
Auf der sicheren Seite, was Fette angeht, bist Du mit kaltgepresstem Speiseleinöl (auch Vitamin E drin), in Salaten kann mans essen, bloß nicht pur, das ist nur was für die Harten, wie mich