Brauche Meinungen von Erfahrenen

bsmcrk

New member
Hallo,

Ich habe folgendes Problem:

Ich bin 26, 190cm groß, 105kg schwer und trainiere seit 6 Jahren.

Bevor ich mit Fitness angefangen habe war ich immer zwischen 90-100kg und mit viel Speck, wenig Muskelmasse, konnte nicht mal Liegestützen.
Irgendawann wurde ich 111kg und dachte ich muss was machen so habe ich mich entschieden ins Fitnessstudio zu gehen.

In 18 Monaten bin ich von 111kg runter auf 86kg, in dem ich 5-6Mal die Woche trainieren war. Ich habe immer ca.30min Krafttraining in Supersets und danach 30-35min mit 7.0km/h auf dem Laufband schnell gegangen. Dazu habe ich nur L-carnitine vor dem Training(3 Monate) und ziemlich wenig in den ersten 9 Monaten gegessen und bin runter erst mal auf 98kg, danach habe ich deutlich mehr aber viel eiweißreiches Essen gegessen. Ich merkte nicht wie, bin aber in den weiteren Monaten runter auf 86kg runter.
Allerdings habe ich nie Beine und Bauch trainiert. Ich hatte bei 86kg immer noch kein 6-Pack zu sehen, dafür hatte ich aber sehr gute Arme, Schulter, Rücken und keinen Hüftenspeck mehr.

Danach bin ich ins Ausland gezogen und konnte nicht mehr 5-6 mal die woche sondern nur 3-4Mal und nicht mehr so intensiv. Die Ernährung war uch nicht gut. Seit 4 Jahren schwanke ich zwischen 90kg und 100kg hin und her und bin jetzt leider wieder 105kg!!!

Genau vor 14 Monaten war ich 102kg habe sehr wenig gegessen und statt Kraft+Cardio an einem Tag eine Umstellung gemacht. 1Tag Kraft(ganz easy 20min) am nächsten Tag Cardio immer abwechselnd 5-6Mal die Woche. Die Ergebnisse waren unglaublich, ich bin in 1,5 Monaten runter von 102kg auf 88kg. Und in den letzten 12 Monaten bin ich von 88kg wieder rauf auf 105kg und wollte den selben Plan mit Cardio und Kraft abwechselnd nochmal machen. Ich machte das selbe sogar strickter auch mit dem Essen, und diesmal ahbe ich in 2 Monaten nur 3kg abgenommen. Ich kapiere das einfach nicht.

Momentan trainiere ich seit 2 Monaten ganz fleißig 5 Mal die Woche Cardio und auch Krafttraining nimm auch L-carnitine vor jedem Training, ab und zu auch Eiweißshake, aber ich krieg keinen einzigen KG runter auf der Waage, wobei der Bauch bissl was schon runter ist.(Kein wunder nachdem ich wenig ese

Meine Fragen:
1. HAT JEMAND EINE IDEE WAS BEI MIR LOS IST?

2. SELBST WO ICH 86kg war, hatte ich keine Klasse figur und denke, dass mir der Muskelhintergrund fehlt. Ich habe genug von diesem hin und her zwischen 88kg-105kg. Was soll ich machen? Vielleicht mit dem Cardio aufhören und eine Zeit nur muskel aufbauen und dann in definition gehen? Oder erstmal irgendwie mit dem Gewicht wieder runter auf 90kg und dann strickter bleiben und ordentlich Kraft trainieren mit Einnahmen von Eiweiss Shake etc?

Danke Vielmals..
 
Hallo bsmcrk

Kann sein das ich es jetzt falsch interpretiere, aber ich habe rausgelesen das du immer zwischen einem sehr straffen Sportprogramm und wenig bis gar keinem Sport pendelst. Ebenso das du zwischen wenig und viel (inkl. "ungesundem") Essen. Hab ich das richtig verstanden?

Wenn das so war hast du deinem Stoffwechsel sehr krasse Sprünge zugemutet. Von Radikalkur auf "Normallifestyle" (Der Begriff Jojo-Effekt ist dir sicherlich bekannt). Beim Abnehmen sollte nicht die schnelle Gewichtsreduktion im Vordergrund stehen sondern die langfristige, bei der das Gewicht am Ende auch in dem erreichten Bereich gehalten wird.

Wenn du nur eine gewisse Zeit lang sehr wenig isst nimmst du zwar ab, aber dein Stoffwechsel schaltet auf Sparflamme, das passiert auch wenn du sehr viel trainierst. Wenn du danach wieder normal isst wird vom Körper dann sehr viel gebunkert, denn es könnte ja demnächst wieder so eine "Notsituation" kommen. D.h. du nimmst wieder zu, der Effekt den du bei dir bemerkt hast.
Ebenso baut sich Muskelmasse auch wieder ab wenn du sie nicht regelmäßig beanspruchst. Die Vorteile die du dir also durch ein gutes Krafttraining erarbeitet hast (Muskelmasse als stoffwechselaktives Gewebe welches den Grundumsatz erhöht) gehen mit der Zeit verloren.

Was sollte man nun dagegen tun?

Zum ersten: Hau das L-Carnitin raus. Das bringt rein gar nichts, kostet nur viel Geld. L-Carnitin wird vom Körper selbst gebildet und es erfüllt die Funktion Fettsäuren in das Mitochondrieninnere zu schleusen wo sie der Beta-Oxidation zugeführt werden...soweit ist die Werbung richtig. Allerdings wird das oral aufgenommene L-Carnitin gar nicht erst großartig in die Zelle transportiert wo es letztendlich wirken kann, sondern es reichert sich lediglich im Blut an, wo es somit nicht wirken kann weil die Mitochondrien ja im Inneren der Zelle sind. Die Hersteller wissen das, aber wo Geld zu scheffeln ist wird sowas eben einfach nicht gesagt :).

Zum zweiten: Sport solltest du als Teil deines Lebens betrachten und ihn nicht nur machen wenn gerade mal die Hose kneift. Muskeln aufzubauen dauert eine gewisse Zeit und sie zu behalten dauert ein Leben lang. Also sollte ein moderates gut ausgeführtes Krafttraining absolviert werden. 2-3x pro Woche etwa 30-45 Minuten auf gut anstrengendem Niveau (Anregungen für Trainingspläne findest du im Bereich Krafttraining).

Regelmäßiges Ausdauertraining ist ebenfalls sinnvoll. Ob du das nun in einem Studio auf einem Laufband machst, oder durch die Gegend läufst ist dabei egal. Auch mehr Alltagsbewegung oder andere Sportarten, sei es nun Tischtennis, Fussball, Klettern, Badminton oder was auch immer sind gut. Haupsache du hast eine regelmäßige körperliche Aktivität in deinem Leben die dir Freude bereitet. Das letzte ist ein wichtiger Faktor. Kein Mensch kann dauerhaft diszipliniert sein wenn ihm etwas todsterbenslangweilig oder einfach nur anstrengend vorkommt.

Zum dritten: die Ernährung. Ich habe jetzt keine Ahnung wie du dich in Normalzeiten ernährst und wie es in deinen Abnehmphasen war.
Also kann ich nur ein paar grundsätzliche Dinge dazu sagen.

Sehr wenig essen wenn man abnehmen will ist auf Dauer kontraproduktiv, wie schon gesagt schaltet der Körper nach einer gewissen Zeit auf Sparflamme und bunkert bei der Umstellung auf normal wieder alles was überschüssig ist. Deswegen sollte eine dauerhafte Umstellung den Vorrang haben.

D.h. im Klartext: Kalorienarme Lebensmittel in großem Umfang in deine Ernährung einbauen. ca. 5 Portionen (eine Portion ist etwa eine Handvoll) Obst und Gemüse, fettarme Milchprodukte etc. jeden Tag essen. Das sättigt und bringt Vitamine (für das mit dem Carnitin gesparte Geld kannst du dir ja mal eine Verkostungsaktion mit unterschiedlichen Gemüse- und Obstsorten leisten...saisonale Angebote sind rein finanziell zwar vorzuziehen, aber ab und an mal eine tropische Frucht kann das tägliche Einerlei auch mal aufpeppen.)

Wenn du Vollkornprodukte gut verträgst sind sie Weißmehlprodukten vorzuziehen, zumindest was Backwaren angeht. In diesem Fall darauf achten das auf der Zutatenliste tatsächlich "Vollkornmehl oder -schrot" draufsteht. Am Besten ganz am Anfang der Liste, die Zutaten sind mengenmäßig angeordnet. Oftmals ist weniger Vollkorn drin als im Namen versprochen.
Bei Nudeln und Reis ist es Geschmackssache. Das liegt nicht jedem. Aber bei Nudeln gibt es mittlerweile welche die mit Hafer hergestellt werden und dadurch mehr Ballaststoffe enthalten. Die schmecken wie normale Nudeln auch (Das ist jetzt keine rein ernährungswissenschaftliche, sondern eine persönliche Empfehlung :)). Bei Reis kannst du den Parboiled verwenden, der hat noch einen gewissen Teil der Mineralstoffe.

Fleisch und Fisch können auch mehrmals pro Woche auf den Tisch. Bei Fleisch wäre es zum Abnehmen sinnvoll die fettarmen Sorten zu bevorzugen. Huhn, Pute, ein feines mageres Rindersteak, Wild. Beim guten Metzger gibt man dir auf Fragen bezüglich des Fettgehalt´s sicher gern Auskunft, bei abgepackten Lebensmitteln steht´s meist drauf. Bei Wurst ebenso. ab und an mal etwas fettreicheres ist in Ordnung, sollte aber nicht die Regel werden. Bei Käse ist es ähnlich. Wenn einem die fettarmen Sporten allerdings gar nicht zusagen bringt es allerdings auch nichts sie sich reinzuzwängen weil´s "gesünder" ist. Dann lieber öfter ganz darauf verzichten und ab und an in der fettigen Form genießen. Das musst du selbst rausfinden.

Um Fragen vorzubeugen: Fett ist nicht zu verteufeln und erst recht nichts schlechtes. Der Körper braucht es in gewisser Menge und Zusammensetzung und sollte ihm auch in Form von guten Ölen (kaltgepresstes Oliven- Rapsöl, auch mal Leinöl oder für den Geschmack auch mal die gute alte Butter) und fettreichen Fisch (auch Nüsse und Avocados sind eine gute Quelle) zugeführt werden. Worauf man allerdings achten sollte sind versteckte Fette die man vermeiden kann, wie z.B. in fettreichen Fleisch- Wurstsorten, vielen Süßigkeiten, Kuchen, Puddings, Sahnejoghurts etc. Die Butter auf dem Brot kannst du durch Halbfettmargarine - butter (in diesem Fall darauf achten das keine gehärteten Fette drin sind: auf der Zutatenliste gekennzeichnet durch die Aussage z.T. gehärtet. Transfettsäuren wirken sich ungünstig auf die Blutfettwerte aus) oder Frischkäse, Tomatenmark, Senf etc ersetzen. Je nachdem was dir schmeckt.

Produkte die sehr viel Zucker enthalten (gekennzeichnet durch: Zucker, Saccharose, Glucose, Glucosesirup, Invertzucker, Fructose, Dextrine, wie z.B. Maltodextrin...) reduzieren und auf die "Ausnahmeliste" setzen. Ab und an sind sie allerdings durchaus der guten Laune förderlich und da auch zu genießen.

Getränke sind auf jeden Fall zu beachten. Reine Fruchtsäfte, Softdrinks (die normalen, ohne Süßstoff) und auch alkoholische Getränke liefern sehr viel Energie. Zum Vergleich: Kohlenhydrate haben 4kcal/g, Eiweiße ebenfalls, Alkohol hat 7kcal/g und Fett 9kcal/g. Dementsprechend Wasser u./o. Tees als Grundgetränke (im Sommer ist Pfeffitee mit etwas Süßstoff und Zitrone der Hammer, auch wieder eine persönliche Meinung :)) wählen, oder gut verdünnte Saftschorlen wenn einem das zu fad ist. Alkoholische und stark zuckerhaltige Getränke auf Ausnahmesituationen beschränken. Milch zählt übrigens nicht zu den Getränken, sondern aufgrund des Nährwerts als Lebensmittel.

Allgemein ist es sinnvoller auf stark verabeitete Lebensmittel größtenteils zu verzichten. Das liegt zum einen daran das man oftmals genau hinschauen muss um zu wissen was eigentlich drin ist und zum zweiten das man sich schnell an den Geschmack, der durch diverse Geschmacksverstärker, oder sehr viel Zucker etc. hervorgerufen wird, gewöhnt. Wenn man etwas selbst aus wenig verarbeiteten Grundzutaten herstellt kann man sich zumindest der Qualität des Ganzen sicher sein und es nach eigenem Geschmacksempfinden zubereiten. Diverse Gewürzmischungen und frische Kräuter vereinfachen dies und sorgen für Geschmackserlebnisse die den meisten Fertigzubereitungen weit überlegen sind.

Was den Eiweßshake angeht: ab und an kann man sich einen reinhauen, v.a. wenn man kaum eiweißhaltige Produkte zu sich nimmt oder wenn er einem die Lust euf eine Tafel Schokolade nimmt. Aber man sollte dabei bedenken das auch er Kalorien liefert, und das nicht zu knapp. Also wenn dann als Mahlzeitenersatz, nicht dazu.

zur Gesamtenergiemenge.
bei 105kg brauchst du ein Mindestmaß an Kalorien am Tag um deine Körperfunktionen aufrecht zu erhalten und Energie für deine sportliche Betätigung zu haben. Die kommt bei längerer Kalorienrestriktion irgendwann abhanden. Eine moderate Einsparung benötigt dementsprechend zwar mehr Zeit für den Erfolg, ist aber rein praktisch gesehen wesentlich angenehmer und sinnvoller. Pauschal würde ich sagen das du ca. 1500 bis 1800kcal pro Tag zu dir nehmen kannst und bei entsprechender körperlicher Betätigung damit auch abnimmst. Dazu wäre es sinnvoll das du dir über ein paar Tage lang alles aufschreibst was du gegessen und getrunken hast um dir ein Bild zu machen wieviel du am Tag isst und um ein Gefühl dafür zu entwickeln wieviel Energie in welchem Lebensmittel steckt. Eine Kalorientabelle oder die Kaloma-Software, die es hier irgendwo auf der Seite zum runterladen gibt, können dir dabei behilflich sein.
Ein Ernährungsberater würde sich dieses Ernährungstagebuch dann vornehmen und schauen wo man am einfachsten Kalorien einsparen kann ohne das es wehtut. Z.B. 3,5%ige Milch dirch 1,5% Milch ersetzen, oder Margarine durch Halbfettmargarine. Das kannst du aber auch selbst machen bzw. einen Esstag hier reinposten das man hierrüber einige Vorschläge machen kann.

Ansonsten: hab Geduld! Schnelles Abnehmen garantiert das Gewichthalten nicht. Setz dir realistische Ziele, z.B. 1kg pro Woche. Achte darauf das deine Ernährung ausgewogen ist und möglichst alle Nährstoffe liefert und setz dich nicht unter Druck. Stress sollte man ja allgemein möglichst vermeiden, in diesem Bereich gilt das doppelt, da die gesundheit im Vordergrund steht.

Grüsse

Maria
 
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hi
Hallo,
Ich habe folgendes Problem[...]
[...]1. HAT JEMAND EINE IDEE WAS BEI MIR LOS IST?

2. SELBST WO ICH 86kg war, hatte ich keine Klasse figur und denke, dass mir der Muskelhintergrund fehlt. Ich habe genug von diesem hin und her zwischen 88kg-105kg. Was soll ich machen? [...]

sorry, ich kann dir nicht folgen, wo soll dein problem sein?

bist du gesund?
fühlst du dich fit?
passen deine klamotten?
gefällt dir deine statur?

wenn dein ziel ein sixpack ist und du deine bauchmuskeln nicht trainierst brauchst du dich nicht wundern. dafür baucht man meist einen sehr geringen körperfettanteil und hohe bzw. gute definition. ist teilweise auch genetisch vorbestimmt.

das gewicht schwankt im laufe der zeit. Und 10kg finde ich bei 1,90m nicht wirklich viel bzw. ist nicht sofort eindeutig sichtbar. gut, bei sind es etwas mehr aber was soll's?
hinzuzumerken ist auch das du fett verlierst (und offensichtlich wieder anhäufst) und muskelmasse wohl auch. muskeln insgesamt weniger ab -und zunahme), beim fett gehts schneller.
somit kann es zustande kommen dass du ne zeit lang gerade aufgrund deiner umstände fett und muskelmasse verlierst/abbaust und anderstrum zu einer gewissen anderen zeit beides gerade anhäuft/aufbaust. das ist quasi der worst case in denen es zu dinem minimal- und maximalgewicht kommt - aber warum läßt du dich von einer zahl auf der waage so verrückt machen?

für eine "klasse figur" würde ich auf jeden fall zu einem ganzkörperkrafttraining raten um asymmetrie vorzubeugen und beim cardiotraining für herz-kreislauf machst du sicher auch nichts falsch.

nahrungsergänzungen solltest du nur nutzen wenn du einen mangel oder bedarf feststellst, den du kompensieren möchtest.

über die ernährung würde ich mir erst gedanken machen wenn der erfolg ausbleibt.

mfg
 
Das Problem ist ich bin jetzt 105kg und komme mit den alten Methoden komischerweise nicht mehr runter. Ich mache das identische wo ich letztes Jahr in 1,5 Monaten 12kg abgenommen habe aber diesmal nur 1kg in 2 Monaten.

Mein 2. Problem ist selbst wenn ich 86kg bin habe ich keine gute Figur meiner Meinung nach, nur gute Arme und Schulter, schlechte Brüste, Rücken und Bauch. Sollte ich erstmal mit dem Gewicht wieder weit runter und dann aufs Kraftraining konzentrieren oder jetzt viel Krafttraining machen und später dann definieren.

Übrigens bin gesund aber klamotten passen nicht mehr :)
fit bin ich nieemals fühle mich immer müde
 
wie ich schon sagte. 3x pro Woche intensives Ganzkörperkrafttraining so das du einfach keine Lust mehr hast noch groß mit Ausdauertraining anzufangen (Pläne dazu im Bereich Krafttraining). Wenn du nach so einem Muskelaufbautraining noch locker fluffig 30-60 Minuten laufen kannst war es nicht intensiv genug. Dazu an Nicht-krafttrainingstagen Ausdauer. Definieren kannst du erst wenn du Muskeln hast.
Ein guter Blick auf die Ernährung und etwas Geduld. Der Körper macht solche Crash-Abnehmkuren nicht allzuoft mit.
 
Die Schilddrüse wäre eine Möglichkeit, ist aber eher unwahrscheinlich weil die schnelle Abnahme einige Monate vorher ja auch funktioniert hat. Ich würde eher auf nen gedrosselten Stoffwechsel tippen aufgrund der häufigen Wechsel von zeitweiligem sehr wenig und dann wieder normal bzw. zuviel essen. Ein Komplettcheck vom Arzt wäre aber nicht schlecht falls wirklich eine medizische Ursache zugrundeliegt. Ansonsten ist ernährungs-und sporttechnisch alles gesagt. Mehr kann man über ein Forum nicht tun.
 
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