John_McClane
New member
Hallo zusammen!
Ich habe sämtliche Newbe- und Beginnerthreads gelesen und habe keine wirkliche Antwort auf meine Fragen gefunden. Ich bin ca. 1,88 groß und habe ca. 105 kg drauf - untrainiert. Problemzonen sind bei mir "nur" ein Bierbauch und ein Doppelkinn bzw. "Speckgesicht".
Ich werde jetzt mit dem Laufen beginnen und habe vor einen Kampfsport bzw. eine Kampfkunst zu betreiben. Bei Letzterem werde ich wohl kaum bedeutend abspecken und möchte mich nebenbei trotzdem in Form bringen. Mein Problem ist eigentlich, dass ich nicht einfach so über meinen Ernährungsplan regieren kann und deshalb auch keine strickten Ernährungspläne zu 100% einhalten kann, da ich nicht alleine wohne und es auch oftmals eher schnell gehen soll/muss. Darüber hinaus würde ich mich auch als Genussmensch bezeichnen, der gerne in allen formen raucht (Zigaretten, Zigarre und Pfeife) und gerne ißt. Damit schließe ich einen Döner/Dönerrollo pro Woche ein und zusätzlich sehr viel asiatisches und zum Teil auch italienisches. 70% Chili/Curry (irgendwas mit Nudeln meistens) und 30% italienisch (Nudeln, Hackfleisch, Käse). So doof es sich jetzt auch anhört achte ich dabei sehr auf die Zutaten. Ich habe z.B. sehr viel der indischen/asiatischen Küche ins italienische übertragen. Nicht zuletzt viel an Gemüse was vor allem Chili, Paprika, Sprossen und Zucchini angeht.
Was das trinken angeht, möchte ich nicht durchgehend auf Wasser umsteigen. Ich habe schon ziemlich viel Wasser "im Programm", doch ich brauche vor allem auch nach dem Rauchen etwas mit Geschmack. Dazu finde ich nichts, was mich wirklich voran bringt. Alles mit Geschmack ist irgendwie ungesund, aber NUR Wasser geht auch nicht. Was Alkohol angeht trinke ich zumindest mein Feierabendbier täglich (es bleibt auch bei einem oder zwei) und an Wochenenden auch mal den einen oder anderen Schluck Wisk(h)ey, diesen aber wohlbemerkt ohne irgendwelche Mischgetränke sondern Pur. Also keine Cola, sondern eher genüsslich "on the rocks" und eher hochpreisig.
Ich bin von Natur aus dünn gewachsen und ich nehme - egal WAS und WIE VIEL ich esse - auch nicht zu (105kg +-3kg). Und das gänzlich "ohne mich zu bewegen".
Ich habe eigentlich kein Problem mit meiner Figur. Aufgrund meiner Größe habe ich keine fetten Arme, Schenkel oder sonstwas. Es hängt eigentlich wirklich nur an meinem Bauch und meinem Gesicht. Deswegen ist meine Frage ob man nun auf alles vezichten soll was Spaß macht!? Ob man nun alles lassen muss um an eine Figur zu kommen, die einem gefällt und ob man die von mir genannten Zonen nicht beseitigen kann ohne sich großartig verändern zu müssen. Damit meine ich einfach "zusätzliche Leistungen", also Training oder eben ergänzende Ernährungsstoffe oder so..
Wer jetzt schon seine Antwort gefunden hat, der braucht nicht weiterlesen!
Ich erwarte keine Wunder und glaube auch, dass ich mich etwas einschränken muss. Aber wie ihr selber (zumindest teilweise) bestimmt wisst, ist es nicht einfach ALLES auf einmal umzustellen. Wie gesagt bin ich ein Genussmensch und stehe auch irgendwie dazu. Ich kann das Rauchen reduzieren, kann das Trinken reduzieren und kann auch meine Mahlzeiten optimieren. Aber ich KANN und WILL nicht alles gleichzeitig einstellen. An dieser Stelle bin ich ehrlich mit mir selbst. Man kann "ein neues Leben anfangen", aber dass will ich auch irgendwo nicht. Erstens gibt es millionenfache Beispiele dafür, dass das meistens nicht funktioniert und zweitens ist es mir das aufgrund der Figur es einfach nicht wert. Dazu kommt, dass ich ein geregeltes Leben und eine Frau die mich liebt (und die ich liebe) habe - und mich deshalb nicht unbedingt in Form bringen und beweisen MUSS. Es geht mir dabei um mich selbst. Um das Wohlbefinden und um das Leben im Alter. Ich brauche für mich selbst nicht der "Aufreißer" zu sein und muss auch niemanden beeindrucken..
Das hört sicher ebenfalls blöde an wie von dem "fetten in der talkshow der sagt, dass er sich wohl fühlt so wie er ist", es mag sich auch so anhören, dass ich nicht besonders entschlossen bin, dass zu erreichen was ich will. Das verstehe ich UND bei meinen Vorlieben wundert es wahrscheinlich auch wenige in einem BodyBuilding-Forum, aber es ist nunmal so wie es ist.
Deswegen frage ich erstmal nach dem einfachen Weg zum abnehmen. Vielleicht reicht ja auch schon Jogging und meine kleine sportliche Aktivität (Kampfkunst/Kampfsport) um mein Problem zu lösen.
Wenn ihr diesen Post ernst nehmt, dann schreibt bitte entsprechend. Wenn ihr ihn nicht ernst nehmt, dann haltet euch bitte zurück. Es hat wahrscheinlich niemand eine vollkommene Antwort auf dieses Thema und es gibt wahrscheinlich auch keine einfache Lösung, aber es hilft jeder einfache Tipp und jeder einfache Schritt weiter zum Erfolg.
Es gibt sicher einfache und schwere Wege um mein Ziel zu erreichen. Der einfachste ist wohl viel zu laufen, nicht zu trinken und zu rauchen und dabei auf die Ernährung zu achten. Das alles tue ich aber wie gesagt bereits in gewissen Maßen. Es geht mir hier vielmahr darum, welches die einfachsten Schritte sind um mich meinen Zielen zu NÄHERN. Dabei ist es natürlich klar, das ich nicht davon ausgehe, das ich in zwei Wochen Auswirkungen sehe. Ich bitte euch lediglich darum mir zu sagen, was ich eurer Meinung nach als ersts einstellen sollte und was ich am meisten praktizieren sollte um nmich zu bessern.
Also bitte ich um einfache klare Schritte. Es dürfen auch drastische sein, aber es bringt nichts zu sagen, dass man GAR NICHTS mehr darf und ALLES einstellen muss. Das funktioniert bei einigen, bei einigen von den einigen auch über einen gewissen Zeitraum - aber bei den wenigsten etwas über einen längeren Zeitraum.
Ein kollege von mir habt in einem halben Jahr sogar alles erreicht was ich mir erträumen würde. Er hatte die gleichen Probleme wie ich, und hat sich dann nur noch von irgendwelchen Vanille-Aufbau-Pulver ernährt und dazu ordentlich "gepumpt" wie er zu sagen gepflegt hat. War ach 6 Monaten auch wieder (in meinen Augen) perfekt durchtrainiert, aber hatte einen Bandscheibenvorfall. Was jetzt mit ihm ist weiß ich nicht mehr. Studium ist zu ende und die Wege kreuzen sich nicht mehr. Das ganze hat mich schon beeindruckt, aber einer solchen Verletzung (die sich auf das ganze Leben vollziehen kann) ist es mir nicht wert.
Ich höre jetzt auf zu schrieben und denke auch dass ihr wisst wovon ich rede. Gibt es einen einfachen Weg oder was ist der schwere?
MfG
McClane
Ich habe sämtliche Newbe- und Beginnerthreads gelesen und habe keine wirkliche Antwort auf meine Fragen gefunden. Ich bin ca. 1,88 groß und habe ca. 105 kg drauf - untrainiert. Problemzonen sind bei mir "nur" ein Bierbauch und ein Doppelkinn bzw. "Speckgesicht".
Ich werde jetzt mit dem Laufen beginnen und habe vor einen Kampfsport bzw. eine Kampfkunst zu betreiben. Bei Letzterem werde ich wohl kaum bedeutend abspecken und möchte mich nebenbei trotzdem in Form bringen. Mein Problem ist eigentlich, dass ich nicht einfach so über meinen Ernährungsplan regieren kann und deshalb auch keine strickten Ernährungspläne zu 100% einhalten kann, da ich nicht alleine wohne und es auch oftmals eher schnell gehen soll/muss. Darüber hinaus würde ich mich auch als Genussmensch bezeichnen, der gerne in allen formen raucht (Zigaretten, Zigarre und Pfeife) und gerne ißt. Damit schließe ich einen Döner/Dönerrollo pro Woche ein und zusätzlich sehr viel asiatisches und zum Teil auch italienisches. 70% Chili/Curry (irgendwas mit Nudeln meistens) und 30% italienisch (Nudeln, Hackfleisch, Käse). So doof es sich jetzt auch anhört achte ich dabei sehr auf die Zutaten. Ich habe z.B. sehr viel der indischen/asiatischen Küche ins italienische übertragen. Nicht zuletzt viel an Gemüse was vor allem Chili, Paprika, Sprossen und Zucchini angeht.
Was das trinken angeht, möchte ich nicht durchgehend auf Wasser umsteigen. Ich habe schon ziemlich viel Wasser "im Programm", doch ich brauche vor allem auch nach dem Rauchen etwas mit Geschmack. Dazu finde ich nichts, was mich wirklich voran bringt. Alles mit Geschmack ist irgendwie ungesund, aber NUR Wasser geht auch nicht. Was Alkohol angeht trinke ich zumindest mein Feierabendbier täglich (es bleibt auch bei einem oder zwei) und an Wochenenden auch mal den einen oder anderen Schluck Wisk(h)ey, diesen aber wohlbemerkt ohne irgendwelche Mischgetränke sondern Pur. Also keine Cola, sondern eher genüsslich "on the rocks" und eher hochpreisig.
Ich bin von Natur aus dünn gewachsen und ich nehme - egal WAS und WIE VIEL ich esse - auch nicht zu (105kg +-3kg). Und das gänzlich "ohne mich zu bewegen".
Ich habe eigentlich kein Problem mit meiner Figur. Aufgrund meiner Größe habe ich keine fetten Arme, Schenkel oder sonstwas. Es hängt eigentlich wirklich nur an meinem Bauch und meinem Gesicht. Deswegen ist meine Frage ob man nun auf alles vezichten soll was Spaß macht!? Ob man nun alles lassen muss um an eine Figur zu kommen, die einem gefällt und ob man die von mir genannten Zonen nicht beseitigen kann ohne sich großartig verändern zu müssen. Damit meine ich einfach "zusätzliche Leistungen", also Training oder eben ergänzende Ernährungsstoffe oder so..
Wer jetzt schon seine Antwort gefunden hat, der braucht nicht weiterlesen!
Ich erwarte keine Wunder und glaube auch, dass ich mich etwas einschränken muss. Aber wie ihr selber (zumindest teilweise) bestimmt wisst, ist es nicht einfach ALLES auf einmal umzustellen. Wie gesagt bin ich ein Genussmensch und stehe auch irgendwie dazu. Ich kann das Rauchen reduzieren, kann das Trinken reduzieren und kann auch meine Mahlzeiten optimieren. Aber ich KANN und WILL nicht alles gleichzeitig einstellen. An dieser Stelle bin ich ehrlich mit mir selbst. Man kann "ein neues Leben anfangen", aber dass will ich auch irgendwo nicht. Erstens gibt es millionenfache Beispiele dafür, dass das meistens nicht funktioniert und zweitens ist es mir das aufgrund der Figur es einfach nicht wert. Dazu kommt, dass ich ein geregeltes Leben und eine Frau die mich liebt (und die ich liebe) habe - und mich deshalb nicht unbedingt in Form bringen und beweisen MUSS. Es geht mir dabei um mich selbst. Um das Wohlbefinden und um das Leben im Alter. Ich brauche für mich selbst nicht der "Aufreißer" zu sein und muss auch niemanden beeindrucken..
Das hört sicher ebenfalls blöde an wie von dem "fetten in der talkshow der sagt, dass er sich wohl fühlt so wie er ist", es mag sich auch so anhören, dass ich nicht besonders entschlossen bin, dass zu erreichen was ich will. Das verstehe ich UND bei meinen Vorlieben wundert es wahrscheinlich auch wenige in einem BodyBuilding-Forum, aber es ist nunmal so wie es ist.
Deswegen frage ich erstmal nach dem einfachen Weg zum abnehmen. Vielleicht reicht ja auch schon Jogging und meine kleine sportliche Aktivität (Kampfkunst/Kampfsport) um mein Problem zu lösen.
Wenn ihr diesen Post ernst nehmt, dann schreibt bitte entsprechend. Wenn ihr ihn nicht ernst nehmt, dann haltet euch bitte zurück. Es hat wahrscheinlich niemand eine vollkommene Antwort auf dieses Thema und es gibt wahrscheinlich auch keine einfache Lösung, aber es hilft jeder einfache Tipp und jeder einfache Schritt weiter zum Erfolg.
Es gibt sicher einfache und schwere Wege um mein Ziel zu erreichen. Der einfachste ist wohl viel zu laufen, nicht zu trinken und zu rauchen und dabei auf die Ernährung zu achten. Das alles tue ich aber wie gesagt bereits in gewissen Maßen. Es geht mir hier vielmahr darum, welches die einfachsten Schritte sind um mich meinen Zielen zu NÄHERN. Dabei ist es natürlich klar, das ich nicht davon ausgehe, das ich in zwei Wochen Auswirkungen sehe. Ich bitte euch lediglich darum mir zu sagen, was ich eurer Meinung nach als ersts einstellen sollte und was ich am meisten praktizieren sollte um nmich zu bessern.
Also bitte ich um einfache klare Schritte. Es dürfen auch drastische sein, aber es bringt nichts zu sagen, dass man GAR NICHTS mehr darf und ALLES einstellen muss. Das funktioniert bei einigen, bei einigen von den einigen auch über einen gewissen Zeitraum - aber bei den wenigsten etwas über einen längeren Zeitraum.
Ein kollege von mir habt in einem halben Jahr sogar alles erreicht was ich mir erträumen würde. Er hatte die gleichen Probleme wie ich, und hat sich dann nur noch von irgendwelchen Vanille-Aufbau-Pulver ernährt und dazu ordentlich "gepumpt" wie er zu sagen gepflegt hat. War ach 6 Monaten auch wieder (in meinen Augen) perfekt durchtrainiert, aber hatte einen Bandscheibenvorfall. Was jetzt mit ihm ist weiß ich nicht mehr. Studium ist zu ende und die Wege kreuzen sich nicht mehr. Das ganze hat mich schon beeindruckt, aber einer solchen Verletzung (die sich auf das ganze Leben vollziehen kann) ist es mir nicht wert.
Ich höre jetzt auf zu schrieben und denke auch dass ihr wisst wovon ich rede. Gibt es einen einfachen Weg oder was ist der schwere?
MfG
McClane