Noch bis zum 17. Februar 2009 (ursprünglich 10.2.; wegen techn. Probleme auf den Bundestagsservern verlängert!) hat jeder Bundesbürger die Möglichkeit, eine Petition für den Bundestag zu unterzeichnen. Gefordert wird das Recht auf ein bedingungsloses Grundeinkommen bis zu einer Höhe von 1.500 € für jeden Bundesbürger, ohne dass eine Gegenleistung eingefordert wird. Auch sämtliche Steuern, Abgaben und Subventionen sollen wegfallen und ausnahmslos durch eine Konsumsteuer ersetzt werden.
youtube.com/watch?v=MwLuNZ4xaPI
Das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) ist momentan die einzige Alternative zum aktuellen System der „Sozialen Marktwirtschaft mit Vollbeschäftigung“. Eine Reihe von sozialen Problemen könnten durch einen Wechsel in unserem Sozial- und Steuersystem gelöst werden. Verknappt formuliert, würde die Forderung nach einem „Recht auf Arbeit“ ersetzt werden durch die Forderung nach einem „Recht auf Einkommen“. Das Grundeinkommen versteht sich als demokratisches Recht für jeden Bürger im 21. Jahrhundert („Wirtschaftliches Menschenrecht“).
Das bedingungslose Grundeinkommen würde den Zwang zur Arbeit aufheben, dem einzelnen Bürger wieder mehr Unabhängigkeit ermöglichen und ihm dadurch auch mehr Verantwortung über sein eigenes Leben in die Hand geben (Initiative statt Lähmung, Verantwortungsbewusstsein statt Opferhaltung). Der Kritik, dass ein Grundeinkommen nicht zu finanzieren sei, muss entgegengehalten werden, dass es rechnerisch und volkswirtschaftlich durchaus umsetzbar ist. Oder wie der Wirtschaftsjournalist Wolf Lotter es formulierte: „Geld ist nicht das Problem. Freiheit ist die schwierige Übung.“
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (13.2) haben bereits über 30.000 Bundesbürger die Petition unterzeichnet:
epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1422
Das zur Petition gehörige Forum wurde mittlerweile geschlossen (nur lesen), daher wurde nun ein „Ausweich-Forum“ eröffnet:
epetitionen.bundestag.de/index.php?board=332.0
bge-forum.de/
Interviews mit Susanne Wiest, der Initiatorin der Petition:
svz.de/mecklenburg-vorpommern/artikeldetail/article/529/greifswalderin-mischt-berlin-auf.html
taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/probiert-doch-mal-das/
Radiointerviews mit Susanne Wiest:
freie-radios.net/portal/streaming.php?id=26168
downloads.stadtradiogoettingen.de/Radio_Grundeinkommen/wiest.mp3
Auf der Veranstaltung „Grundeinkommen ist machbar“, die am 29.01.2009 in Hannover stattfand, rief Susanne Wiest dazu auf, ihre Petition für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens zu unterzeichnen:
youtube.com/watch?v=4pUJm9SJTaE
Mittlerweile gibt es sogar den Song zur Petition von Andy Körber aus Leverkusen:
de.youtube.com/watch?v=Gxqh57qlKPI
Radiointerview mit Andy Körber (zweiteilig):
freie-radios.net/portal/streaming.php?id=26170
freie-radios.net/portal/streaming.php?id=26172
Umfassende Informationen zum Grundeinkommen findet man im
aktuelles.archiv-grundeinkommen.de/, sowie erstklassig aufbereitet in dem Filmessay Kulturimpuls Grundeinkommen von Daniel Häni und Enno Schmidt, der auf der folgenden Website angehört und heruntergeladen werden kann:
kultkino.ch/kultkino/besonderes/grundeinkommen
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
(Hilbert Meyer, Professor für Schulpädagogik, Universität Oldenburg)
youtube.com/watch?v=MwLuNZ4xaPI
Das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) ist momentan die einzige Alternative zum aktuellen System der „Sozialen Marktwirtschaft mit Vollbeschäftigung“. Eine Reihe von sozialen Problemen könnten durch einen Wechsel in unserem Sozial- und Steuersystem gelöst werden. Verknappt formuliert, würde die Forderung nach einem „Recht auf Arbeit“ ersetzt werden durch die Forderung nach einem „Recht auf Einkommen“. Das Grundeinkommen versteht sich als demokratisches Recht für jeden Bürger im 21. Jahrhundert („Wirtschaftliches Menschenrecht“).
Das bedingungslose Grundeinkommen würde den Zwang zur Arbeit aufheben, dem einzelnen Bürger wieder mehr Unabhängigkeit ermöglichen und ihm dadurch auch mehr Verantwortung über sein eigenes Leben in die Hand geben (Initiative statt Lähmung, Verantwortungsbewusstsein statt Opferhaltung). Der Kritik, dass ein Grundeinkommen nicht zu finanzieren sei, muss entgegengehalten werden, dass es rechnerisch und volkswirtschaftlich durchaus umsetzbar ist. Oder wie der Wirtschaftsjournalist Wolf Lotter es formulierte: „Geld ist nicht das Problem. Freiheit ist die schwierige Übung.“
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (13.2) haben bereits über 30.000 Bundesbürger die Petition unterzeichnet:
epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1422
Das zur Petition gehörige Forum wurde mittlerweile geschlossen (nur lesen), daher wurde nun ein „Ausweich-Forum“ eröffnet:
epetitionen.bundestag.de/index.php?board=332.0
bge-forum.de/
Interviews mit Susanne Wiest, der Initiatorin der Petition:
svz.de/mecklenburg-vorpommern/artikeldetail/article/529/greifswalderin-mischt-berlin-auf.html
taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/probiert-doch-mal-das/
Radiointerviews mit Susanne Wiest:
freie-radios.net/portal/streaming.php?id=26168
downloads.stadtradiogoettingen.de/Radio_Grundeinkommen/wiest.mp3
Auf der Veranstaltung „Grundeinkommen ist machbar“, die am 29.01.2009 in Hannover stattfand, rief Susanne Wiest dazu auf, ihre Petition für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens zu unterzeichnen:
youtube.com/watch?v=4pUJm9SJTaE
Mittlerweile gibt es sogar den Song zur Petition von Andy Körber aus Leverkusen:
de.youtube.com/watch?v=Gxqh57qlKPI
Radiointerview mit Andy Körber (zweiteilig):
freie-radios.net/portal/streaming.php?id=26170
freie-radios.net/portal/streaming.php?id=26172
Umfassende Informationen zum Grundeinkommen findet man im
aktuelles.archiv-grundeinkommen.de/, sowie erstklassig aufbereitet in dem Filmessay Kulturimpuls Grundeinkommen von Daniel Häni und Enno Schmidt, der auf der folgenden Website angehört und heruntergeladen werden kann:
kultkino.ch/kultkino/besonderes/grundeinkommen
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
(Hilbert Meyer, Professor für Schulpädagogik, Universität Oldenburg)
Zuletzt bearbeitet: