Armstrong droht den Franzosen ...

obs wirklich stimmt?

will er damit der antidopingkommission auf der nase herumtanzen oder indirekt eine botschaft an alle tour de france radfahrer senden, die wiederum über ihre teamchefs und riesige sponsoren der l' equipe das waser abgraben?

so spricht wahrlich jemand, der aus einer schweren krankheit mit demut herausgekommen ist und wahrscheinlich darin die göttliche legitimation sieht, des geldes für die krebskinder wegen, "intelligent und unerkannt" dopen zu dürfen und dies von niemanden kaputt gemacht zu bekommen
 
Ich glaub's kaum, dass er wirklich ernst macht. Immerhin muss er abwägen zwischen einer möglicherweise verpatzten Tour 2006 (und damit einem Imageverlust sondergleichen) und den Dopingvorwürfen (die zwar auch aufs Image drücken, aber sowieso laut werden, egal ob er antritt oder nicht).
Eben, ich denke es ist Show. Der Mann will sich doch irgendwie positiv in den Schlagzeilen halten. Vielleicht kommt morgen eine Ankündigung, er wolle den Stundenweltrekord angreifen oder in die MTB-Serie einsteigen.... ;)
 
gegen alle Behauptungen....

Doping hat sich als gewünschte Körper-Unterstützung gezeigt: Armstrong hat nicht nur kein Krebsrückfall erlitten, er konnte noch alle "saubere" Fahrer besiegen......

Naa Ärzte da will ich eine Erklärung! Doping ist doch so UNGESUND.

:)
 
Hallo Jarek,

erstens weisst Du in diesem Fall ueberhaupt nichts ueber moegliche Spaetfolgen. Darueber kannst Du Dich aber garantiert im Archiv belesen, falls es Dich wirklich interessiert und Du nicht einfach nur ein kleiner Troll bist. Berichte dann doch einfach mal, was Du herausgefunden hast! Zweitens spielt bei der Dopingproblematik auch die Fairness eine Rolle.

Drittens scheint Doping nicht nur bei seinen Anwendern, sondern selbst bei seinen Befuerwortern das Sprachzentrum nachhaltig zu schaedigen... :rolleyes:

Viele Gruesse

Marc
 
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