Angi

mipooh schrieb:
Wenn dann gesagt wird, Du solltest eine negative Energiebilanz anstreben, dann ist das Wie schon wieder aussen vor, abgesehen von weniger essen und/oder mehr verbrauchen. Als ob das nicht jeder längst gewusst hätte....
Wie soll man denn das sonst erreichen können? Aufnahme und Verbrauch sind ja die beiden einzigen Faktoren, die die EB ausmachen.
Im übrigen weiss das längst nicht jeder, sonst hätten ja allerhand Wunderdiäten wie LowCarb, Glyx und Konsorten nicht Hochkonjunktur.
Gruss, Sandro
 
A

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Re: Angi
Hallo Suesswasserpirat,

schau mal hier:
Angi .
Im übrigen weiss das längst nicht jeder, sonst hätten ja allerhand Wunderdiäten wie LowCarb, Glyx und Konsorten nicht Hochkonjunktur.
Ich kann natürlich nicht mit Sicherheit behaupten dass dies jeder wisse, nehme es jedoch weitestgehend an, da mir diese Idee ganz geläufig ist.

Das Problem ist doch, dass eben nicht jeder so aus der Hüfte mehr leisten oder weniger (richtiger) essen kann. Das hat ja auch Gründe die hinterfragt werden können. Ich finde mit dem Hinweis auf die Energiebilanz allein wird man den Leuten eben nicht gerecht. Die ist nunmal mit Chips und Cola kaum zu meistern.
Wenn aber doch "alle" diesen Mist in sich hineinschaufeln, wie sollte dann der Einzelne auf die Idee kommen, dass Bahlsen, Coca-Cola, Nestle und wie sie alle heissen, der eigentliche Feind sind?
Ich habe kulturbedingt eine enorme Ernährungsumstellung erfahren. Ich würde niemals Thai-Chips essen oder Thai-Schokolade. Das schmeckt mir einfach widerlich. Ich habe aber eine zeitlang europäische Schokolade hier gegessen. Oder Steaks und Pommes. Da das nicht regelmäßig der Fall war, viel zu teuer und selten zu bekommen, hatte ich zeitweise genügend Abstand davon, um wahrnehmen zu können, dass ich mich nachher nicht gut fühle. Jetzt esse ich sowas kaum noch mal.
Ich glaube nicht, dass meine eigene Wahrnehmung in D dafür ausgereicht hätte, denn da habe ich mich nach dem Essen fast immer so gefühlt.
Mit Krankenhausessen, was ich als Praktikant zur Praktikantenvergütung frei hatte, hat bei mir das Drama des Zunehmens angefangen. Genau nachvollziehbar. Und das war zu der Zeit eine anerkannt "gesunde Mischkost".

Da ging das "Schwarzer Peter" Spiel bereits los. Und das sehe ich gar nicht länger ein. Ich weiss wer meine Feinde sind und dass die nicht daran interessiert sind, wie gut es mir geht, sondern wieviel sie an Geld aus mir rausholen können. Die Energiebilanz, so grundsätzlich richtig sie sein mag, ist kein geeignetes Mittel, Übergewicht anzugehen. Sie ist nur ein Prinzip. Sie wirkt sich auch aus, wenn Übergewicht entsteht.
 
mipooh schrieb:
Wenn aber doch "alle" diesen Mist in sich hineinschaufeln, wie sollte dann der Einzelne auf die Idee kommen, dass Bahlsen, Coca-Cola, Nestle und wie sie alle heissen, der eigentliche Feind sind?

Da ging das "Schwarzer Peter" Spiel bereits los. Und das sehe ich gar nicht länger ein. Ich weiss wer meine Feinde sind und dass die nicht daran interessiert sind, wie gut es mir geht, sondern wieviel sie an Geld aus mir rausholen können. Die Energiebilanz, so grundsätzlich richtig sie sein mag, ist kein geeignetes Mittel, Übergewicht anzugehen. Sie ist nur ein Prinzip. Sie wirkt sich auch aus, wenn Übergewicht entsteht.

Dein Problem ist, dass du die Feinde immer um dich herum suchst. Dein größter Feind bist aber du selbst! Nicht Bahlsen, Coca Cola und Nestle sind an deinem Übergewicht schuld - du bist es! Erkenne dies endlich und übernehme auch die Verantwortung für dein Fehlverhalten und jammere nicht immer nur so erbärmlich herum.
Dabei ist es uns denn auch herzlich egal, ob du es ohne Nutzung der Erkenntnisse zur Energiebilanz schaffst, dein Idealgewicht zu erreichen.

Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
mipooh schrieb:
Die Energiebilanz, so grundsätzlich richtig sie sein mag, ist kein geeignetes Mittel, Übergewicht anzugehen. Sie ist nur ein Prinzip. Sie wirkt sich auch aus, wenn Übergewicht entsteht.
Sie ist weder ein Mittel noch ein Prinzip, sie ist ein physikalischer Zustand, den man nicht "benutzen" oder "anwenden" kann. Und sie ist sogar mit Bahlsen und Co. zu erreichen ! Womit wir wieder bei der Tatsache wären, daß jeder seinen Körperfettgehalt selbst und in alleiniger Regie bestimmen kann, sollte und muß.
Siehst Du die totale Verschuldung privater Haushalte z. B. auch als reine Schuld der Banken an, weil sie Kredite gewähren, sogar mit ihnen werben? Damit würdest Du (und jeder, der diese Meinung vertritt) bewußt oder unbewußt alle Bürger zu kleinen unmündigen, nicht entscheidungs- und lebensfähigen Wesen degradieren.
Man kann doch nicht ganze Industriezweige als Feind sehen!
Es gibt nur einen einzigen "Feind" und das ist immer derselbe: nämlich der innere Schweinehund, den es immer und überall zu überwinden gilt.
 
Das ist ein Kernpunkt des Konflikts. Wieso wird man den Leuten nicht gerecht, wenn man ihnen mit der Energiebilanz kommt?

Klar, viele werden dann noch ein Rezept für die Umsetzung des Wissens in praktische Handlung finden müssen. Aber das macht das Grundkonzept nicht falsch. Im Gegensatz zu den Ge- und Verboten vieler Diäten, die schwachsinnig die Lebensqualität einschränken.
 
weiß nit Edy, da bist jezt falsch irgend wie . Hab ich nie gesagt das der Doktor mein Abnemen mache mus. Aber wen Kurd Lust dazu hat, er kann gern für mich turnen und abnemen hihihihihi !!!!
 
@ wutesch,

ich habe schon vor Ewigkeiten aufgehört zu jammern und trage die Verantwortung für mich selber. Ich werde sicher auch nicht auf die Nutzung meiner Erkenntnisse verzichten, nur um Opposition gegen eine Energiebilanz zu sein. Daran liegt mir gar nicht.

Aber was aus Deinen Worten (wieder mal) deutlich wird, ist ein Weltbild, das mit meinem nicht übereinstimmt. Für mich selbst bin ich bereit und kann Verantwortung übernehmen. Ich erwarte dies jedoch nicht blindlings von anderen. Dazu habe ich zu viele Menschen gesehen, die das eben nicht können.
Und ja, der Feind sitzt nach meinem Erleben mehr aussen. Es sind all diese gnadenlosen Geldjäger, die vor nichts Halt machen und wissentlich und willentlich selbst Psychologen damit beschäftigen, die kleinen Leute besser auszunehmen.
Du kannst davor die Augen verschliessen, wenn Du magst. Ich hab schon mit vier Jahren erfahren, dass das nichts ändert.


@ Irongemse,

ich denke nicht, jemanden unmündiger zu machen als er ist. Wäre wirklich jeder so mündig, wie Du es vermutest, gäbe es keine Werbung im Fernsehen. Dass die nicht wirkt, ist reine Einbildung, sie wirkt, ob Du willst oder nicht.
Übrigens nennt man sowas wie die Energiebilanz ein Prinzip, das hab ich nicht erfunden.
Ich erlebe hier, wie Menschen Kredite angeboten bekommen und das ganz toll finden. Dass sie sie nicht zurückzahlen können, bzw sie eines Tages mit ihrem Grundbesitz dafür zahlen werden, können sie mangels Bildung und Einsicht nicht abschätzen. Da gilt für mich zweierlei, erstens sie sind mündig, zweitens sie werden übervorteilt. Das ist prinzipiell in den reichen Industrienationen nicht anders. Aber so lange Du Dich für stark hältst, wird Dich das Los anderer wohl kaum interessieren. Zumindest habe ich den Eindruck.


Timm schrieb:
Klar, viele werden dann noch ein Rezept für die Umsetzung des Wissens in praktische Handlung finden müssen. Aber das macht das Grundkonzept nicht falsch. Im Gegensatz zu den Ge- und Verboten vieler Diäten, die schwachsinnig die Lebensqualität einschränken.
Mit Zitat antworten
Genau das ist der Kernpunkt meiner Kritik. Beim Finden kann man ja etwas behilflich sein, das vermisse ich hier im Forum deutlich. Für mich selber brauche ich das nicht, ich komme klar (was nicht bedeutet, dass ich die vorhandenen Anregungen nicht verwerte). Ich halte es auch für unsinnig, die Energiebilanz zu verleugnen. Nur was die Leute brauchen, sind Ideen für das was Du ihr Rezept nennst. Genau darum fand ich es ja von vornherein blöd, ein Prinzip zu vertreten für das es nichtmal eine Konzeptionsebene gibt. So bleibt es leicht Prinzipienreiterei und wo hat sowas schonmal etwas sinnvolles bewirkt?
Das was Du Grundkonzept nennst, kann ich nicht erkennen. Bisher lese ich nur entweder mehr verbrauchen oder weniger zuführen und als Maßstab ein Blick in den Spiegel. Finde ich sehr dürftig und würde da noch kein Konzept drin sehen können. Dass weitere Prinzipien ignoriert werden, verschärft die Schwäche des "Grundkonzepts". Menschen sind in konkreten Lebenssituationen und nur unter Berücksichtigung dieser kann man eventuell weiterhelfen. Deswegen muss man ja auf allgemeingültige Erkenntnisse nicht verzichten. Vereinfacht gesagt, der Ton macht die Musik.
 
mipooh schrieb:
Aber was aus Deinen Worten (wieder mal) deutlich wird, ist ein Weltbild, das mit meinem nicht übereinstimmt. Für mich selbst bin ich bereit und kann Verantwortung übernehmen. Ich erwarte dies jedoch nicht blindlings von anderen. Dazu habe ich zu viele Menschen gesehen, die das eben nicht können.
Und ja, der Feind sitzt nach meinem Erleben mehr aussen. Es sind all diese gnadenlosen Geldjäger, die vor nichts Halt machen und wissentlich und willentlich selbst Psychologen damit beschäftigen, die kleinen Leute besser auszunehmen.
Du kannst davor die Augen verschliessen, wenn Du magst. Ich hab schon mit vier Jahren erfahren, dass das nichts ändert.

Wer ist nun Verantwortlich für das "nicht wollen" anderer. Die Person selbst oder der Einfluss von außen? Ein Mensch lässt sich nur so stark manipulieren wie er es selbst will. Doch wenn du mit der Einstellung lebst dass sich nichts ändert, dann hast du Recht. Denn mit dieser negativen Ausstrahlung kann auch nichts anderes als negatives zurück kommen.

Mfg Markus
 
Knackar schrieb:
Wer ist nun Verantwortlich für das "nicht wollen" anderer. Die Person selbst oder der Einfluss von außen? Ein Mensch lässt sich nur so stark manipulieren wie er es selbst will. Doch wenn du mit der Einstellung lebst dass sich nichts ändert, dann hast du Recht. Denn mit dieser negativen Ausstrahlung kann auch nichts anderes als negatives zurück kommen.

Mfg Markus

Schon wieder so eine völlig blödsinnige belehrende Aussage von dir an der man sieht,dass du nichts vom Leben verstanden hast. Auch wenn ich schon meine Auseinandersetzungen mit mipooh hatte und ihm bei weitem nicht immer zustimme,so ist er doch etliche Jahre älter als du also lass das Oberlehrerhafte pseudoweisheitliche gequatsche hier sein. Kommst du dir dabei nicht selber albern vor??
 
mipooh schrieb:
Ich hatte gar nicht von Menschen gesprochen, die "nicht wollen".


mipooh schrieb:
Dazu habe ich zu viele Menschen gesehen, die das eben nicht können.
Nicht können sollte die Frage aufwerfen, warum. Der Wille(innerer Schweinehund, whatsover) ist der Anfang. War bewusste Provokation auf das "nicht können".

deadlifter schrieb:
Kommst du dir dabei nicht selber albern vor??
Nein, stecke ja nicht in deinen armen Geist fest
 
mipooh schrieb:
Ich kann natürlich nicht mit Sicherheit behaupten dass dies jeder wisse, nehme es jedoch weitestgehend an, da mir diese Idee ganz geläufig ist.

Das Problem ist doch, dass eben nicht jeder so aus der Hüfte mehr leisten oder weniger (richtiger) essen kann. Das hat ja auch Gründe die hinterfragt werden können. Ich finde mit dem Hinweis auf die Energiebilanz allein wird man den Leuten eben nicht gerecht. Die ist nunmal mit Chips und Cola kaum zu meistern.
Wenn aber doch "alle" diesen Mist in sich hineinschaufeln, wie sollte dann der Einzelne auf die Idee kommen, dass Bahlsen, Coca-Cola, Nestle und wie sie alle heissen, der eigentliche Feind sind?
Ich habe kulturbedingt eine enorme Ernährungsumstellung erfahren. Ich würde niemals Thai-Chips essen oder Thai-Schokolade. Das schmeckt mir einfach widerlich. Ich habe aber eine zeitlang europäische Schokolade hier gegessen. Oder Steaks und Pommes. Da das nicht regelmäßig der Fall war, viel zu teuer und selten zu bekommen, hatte ich zeitweise genügend Abstand davon, um wahrnehmen zu können, dass ich mich nachher nicht gut fühle. Jetzt esse ich sowas kaum noch mal.
Ich glaube nicht, dass meine eigene Wahrnehmung in D dafür ausgereicht hätte, denn da habe ich mich nach dem Essen fast immer so gefühlt.
Mit Krankenhausessen, was ich als Praktikant zur Praktikantenvergütung frei hatte, hat bei mir das Drama des Zunehmens angefangen. Genau nachvollziehbar. Und das war zu der Zeit eine anerkannt "gesunde Mischkost".

Da ging das "Schwarzer Peter" Spiel bereits los. Und das sehe ich gar nicht länger ein. Ich weiss wer meine Feinde sind und dass die nicht daran interessiert sind, wie gut es mir geht, sondern wieviel sie an Geld aus mir rausholen können. Die Energiebilanz, so grundsätzlich richtig sie sein mag, ist kein geeignetes Mittel, Übergewicht anzugehen. Sie ist nur ein Prinzip. Sie wirkt sich auch aus, wenn Übergewicht entsteht.
Und wo genau liegt jetzt das Problem bei Steaks und Pommes Frites (obwohl ich persönlich lieber Folienkartoffel dazu esse)?
 
mipooh schrieb:
Ich hatte gar nicht von Menschen gesprochen, die "nicht wollen".
Und dies:

Soll das ein Witz sein?

Nein,dass meint der völlig ernst! Natürlich lassen Menschen sich in unterschiedlichen geraden manipulieren (der eine mehr,der andere weniger) aber grundsäzlich zu sagen...ich lasse mich nicht manipulieren ..oder nur so weit wie ich will zeigt ebend,dass gerade er zu dennen gehört,die sich mehr manipulieren lassen als andere und das er nichts von der Gesellschaft und vom Leben weiss und gerade deswegen manipulierbar ist.

Nein, stecke ja nicht in deinen armen Geist fest

und genau das (obriges) zeigt,dass du der jenige bist,der in einem armen Geist feststeckt.

Wenn du vor mir stehst bekommst du zu dem sicher keinen Ton raus...also mal schön ruhig du Würstchen!

Nicht können ist ein zeitweises nicht wollen...den Spruch meinst du wohl? Da du nichts kannst heisst dass,das du auch nichts willst? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
..und gerade in dem Forum hier,wo man das nachplappern von dem was andere sagen als Wissen bezeichnet (unabhängig davon ob es stimmt oder nicht), sollte man doch vorsichtig mit Äusserungen wie ich bin nicht manipulierbar sein!!
 
Hi mipooh

mipooh schrieb:
Das kann so nicht stimmen. Wenn Energiebilanz richtig ist, dann ist die negative Energiebilanz darin ebenso enthalten wie die positive.
Vielleicht ist gerade das der Knackpunkt, den ich mal angesprochen hatte. Nur auf dem Ohr sind etliche eben Taub. Es gibt nur eine Energiebilanz, die "negative Energiebilanz" ist nur ein hilfloser Begriff der daraus abgeleitet wurde, weil die Energiebilanz selber keinerlei Methode hergibt. Sie basiert lediglich auf einem Prinzip.
Das hilflose Herumreiten auf einem Begriff, der keinen praktisch anwendbaren Nutzen hat, macht natürlich angreifbar. Solange das nicht verstanden ist, dass Menschen nach Methoden fragen und nicht mit Prinzipien erschlagen werden wollen, wird es auch immer wieder diese sinnlosen Diskussionen geben, in denen Ratsuchende sich veräppelt vorkommen müssen. Denn die Energiebilanz als solche ist sicher noch nie ernsthaft in Frage gestellt worden.
Wenn dann gesagt wird, Du solltest eine negative Energiebilanz anstreben, dann ist das Wie schon wieder aussen vor, abgesehen von weniger essen und/oder mehr verbrauchen. Als ob das nicht jeder längst gewusst hätte....


Der Knackpunkt, wie Du das nennst, ist für mich ein ganz anderer. Die Menschen können einander nicht so akzeptieren wie sie sind! Die Einen sind schon so "Fitnessfanatisch", dass sie vergessen was leben und geniesen heißt, die Anderen werden von den Fitnessfanatikern in Grund und Boden gestampft, wenn diese mit der gepredigten Energiebilanz nix ausrichten können. Sinnbildlich ausgedrückt, wenn die aufgebaute Leiter nur zwei Stufen hätte, würde jeder rauf kommen. Bei Hundert Stufen und mehr, schafft es aber nicht mal die Hälfte. Entweder quält man sich so weit man kommt, oder man fällt runter und muß immer wieder von vorn beginnen. Einer schafft es dann irgendwann, ein anderer aber kommt nie rauf. Die Frage ist aber, warum soll er eigentlich dahin wo alle hin wollen?
Vielleicht fühlt er sich unten wohl!;) :)

lg Angi
 
Knackar schrieb:
Nicht können sollte die Frage aufwerfen, warum. Der Wille(innerer Schweinehund, whatsover) ist der Anfang. War bewusste Provokation auf das "nicht können".


Nein, stecke ja nicht in deinen armen Geist fest

Der freie Wille ist eine nützliche Illusion.
 
Hehehe

deadlifter schrieb:
..und gerade in dem Forum hier,wo man das nachplappern von dem was andere sagen als Wissen bezeichnet (unabhängig davon ob es stimmt oder nicht), sollte man doch vorsichtig mit Äusserungen wie ich bin nicht manipulierbar sein!!

lieber deadlifter, was sagst Du denn da.;) Das darf man hier nicht, sonst fliegst Du hier raus, ist das klar.:D ;)
Oder der Thread bekommt ein großes Schloß, da ist Knacker perfekt, zuschließen kann er und große Luftblasen machen kann er auch, ach nochwas kann er, er kann gut beleidigend werden, das kann er echt gut.:)

Wir werden alle durch irgend was oder wen manipuliert, geht schon nach der Geburt los.:)

lg Angi
 
Und Du sagst mir ich schreibe

Knackar schrieb:
Warum? Wenn ich 2000kcal umsetze, jedoch nur 1500kcal konsumiere, dann habe ich 500cal verbraucht. Ist 1.Klasse Mathe, laut Adam Riese.



Es sind nicht Kurts Aussagen, sondern er gibt nur den aktuellen Stand der Wissenschaft weiter. Weil die meisten jedoch nicht die fachliche Kenntnis davon haben, um gegen diese Wissenschaft und deren Forschungsergebnisse zu argumentieren, greifen sie den Boten an. Und genau die gleichen jammern dann herum wenn an ihren Wissen gezweifelt wird, anstatt vor der eigenen Tür zu kehren.

Wenn die Threads von mir geschlossen wurden, dann weil die Eingangsfrage(n) incl. Abweichungsfrage(n) geklärt war(en), darüber hinaus wurden nur wieder Tritte verteilt und die Fehler bei anderen gesucht.



Soll sie doch, es ist bist zu dem Teil wo es sie wieder aushängt, höchst amüsant.
Was ihren Rat betrifft, wurde zuerst ein Arzt konsultiert, die Lebensgeschichte genau durchleuchtet, auf eventuelle Krankengeschichten eingegangen? Wurde das Blutbild ausgewertet? Sind Dinge, die jeder machen sollte wenn er eine Fachausbildung in diesem Bereich hat. Wird aber meist verabsäumt, siehe Fitnessstudios.


Alles in Frage stellen ist schon richtig, keine Frage. Doch solange man wissenschaftliche Fakten nicht mit Gegenfakten wiederlegen kann ...
Bei manchen glaubt man wirklich, die ganze Bildung, vor allem die Höhere, ist für Null und Nüsse ...

Mfg Markus


Unsinn:rolleyes: Mehr Unsinn wie Du hier von Dir gegeben hast, geht ja wohl nicht mehr.
Du scheinst ein rechter Riese:D zu sein, der Mann hieß nur Ries lebte von 1492 - 1559 und war ein Rechenkünstler im Gegensatz zu Dir. Wohin setzt Du die 2000kcl:D Im Gegensatz zu Dir nehmen normale Menschen Nahrung auf und konsumieren keine kcl. Was hat man für eine Lebensqualität, wenn man seine Nahrung in kcl betrachten und umrechnen :confused: muß!Geh Du erst mal zu Deinem Fachstudium(was immer Du da auch studieren möchtest) und dann sehen wir in 3-4 Jahren mal weiter.
Du mußt noch viel lernen, vor allem einen anständigen Umgangston mit Menschen die nicht Deiner Auffassung sind. Jemanden beleidigen zeugt von keiner guten Kinderstube.

lg Angi;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Knackar schrieb:
Nicht können sollte die Frage aufwerfen, warum. Der Wille(innerer Schweinehund, whatsover) ist der Anfang. War bewusste Provokation auf das "nicht können".
Ich war vor diesem Posting schon versucht hinzuzufügen, dass "nicht Können" und "nicht Wollen" viele Berührungspunkte und Überschneidungen haben können.
Nur wird an der Stelle die Diskussion noch um einiges differenzierter und darum wollte ich uns das ersparen. Mir ging es in erster Linie um die vielen Menschen, die nicht einmal gescheit "Wollen" können. Was die brauchen ist eine Motivation und die im Sinne einer positiven Verstärkung hinzukriegen erfordert, dass man den Menschen "da abholt wo er ist".

Die Energiebilanz-Holzhammer-Methode wirkt nach meiner Einschätzung selten so, dass ein Aha-Erlebnis ausgelöst wird (kann sicher vorkommen). Eher wird es zu einer negativen Verstärkung kommen. Wie ich schon vorher sagte, ist es doch der Ton, der die Musik macht. Wenn zB immer wieder zu lesen ist, das habe ich schon x-mal gesagt, dann wirkt das ganz natürlich negativ verstärkend. (Fast) Niemand wird sich dadurch motiviert fühlen. Es kommt vielmehr eine Ungeduld rüber, mit der ein Leser zunächst mal gar nichts anfangen kann ausser sich gemaßregelt zu fühlen. Denn er weiss ja gar nichts von den x-malen und erlebt ein Forum doch zunächst mal "Jetzt". Sollte man sich überlegen, ob man nicht lieber Bücher schreibt, denn ein Forum ist ein Ort wo immer wieder dieselben Fragen kommen werden.

Die Arbeit an sich selbst muss in meinen Augen zu einem Genuß werden. Das gilt auch für bewussteres Eßverhalten oder erschöpfende Leistungen. Bei zu großer Verbissenheit geht der Schuß leicht nach hinten los. Kein Mensch kämpft ungestraft mit sich selbst oder humorvoller ausgedrückt, einer von beiden muss verlieren.

Angi schrieb:
Vielleicht fühlt er sich unten wohl!
Wenn Du hier lediglich die Leistungssport-Leiter ansprichst, dann wird das sicher für viele so sein. Wohlfühlen ist ja etwas, von dem "man nie zuviel haben kann". Ich denke schon, dass auch körperliche Leistungsfähigkeit dazugehört. Ein einheitliches Maß derselben wird sich kaum finden lassen, auch wenn Menschen versuchen, sich an sowas zu messen.
Da wird man nicht daran vorbeikommen, jeden für sich selbst entscheiden zu lassen. Und auch hier gibt es wieder Situationen, dass Menschen behaupten es gehe ihnen gut, während recht offensichtlich dies nicht der Fall ist. Ist leider recht vertrackt das Ganze...

Ob freier Wille letztlich als Illusion definiert wird oder nicht, man wird zumindest das Denken und Fühlen, was mit dem Begriff angesprochen wird, die aktuell gültige persönliche Entscheidung benötigen, um Schritte zu unternehmen. Und mein nächster Schritt ist jetzt das Ergometer...
 
A

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Re: Angi
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