Anabole Diät/ Informationen

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Anabole Diät

von novagenics:

Die Anabole Diät
(Klaus Arndt & Stefan Korte)

Der neue Weg zu mehr Muskelmasse und schnellem Fettabbau: Die Anabole Diät!
In den USA überzeugt dieses neue Ernährungssystem immer mehr Sportler. Durch Ernährung auf natürliche Weise erhöhte Spiegel anaboler Hormone sorgen für ein beschleunigtes Muskelwachstum bei einer gleichzeitig erhöhten Fettverbrennungsrate. Mehr Wachstumshormon, Testosteron und durch gezielte Ernährung eingesetzte Insulin-Schübe sorgen für mehr Masse, Kraft und Definition. Gegenüber herkömmlichen Diäten können Sie viel mehr Kalorien zuführen, an ausgewählten Tagen sogar Pizza, Eis, Hamburger und anderes „Junk Food“ verzehren, ohne schlechtes Gewissen!

Dabei sorgt die Anabole Diät für einen Anstieg des „guten“ HDL-Cholesterins und eine Senkung des „schlechten“ LDL-Cholesterins, senkt nachhaltig den Triglyzeridspiegel sowie den Blutdruck und wirkt entwässernd. Das mag fast zu schön klingen, um wahr zu sein. Doch Co-Autor Stephan Korte nahm bei täglich 4500 Kalorien in 3 Monaten von 102 auf 109 Kilo zu und reduzierte sein Körperfett von 16% auf 11%. Das entspricht einem realen Zuwachs an fettfreier Körpermasse (genauer: Muskeln, da bei einem 26-jährigen das Knochenwachstum abgeschlossen ist) von mehr als 11 Kilo – allein durch eine Ernährungsumstellung!

Die Anabole Diät eignet sich auch hervorragend für eine „normale“ Diät, wenn Gewicht reduziert und Körperfett abgebaut werden soll. Wenn die Kalorienaufnahme nämlich nicht beibehalten, sondern abgesenkt wird, beschleunigt sich der Fettverlust enorm, doch Muskelmasse bleibt viel besser erhalten, als bei jeder anderen Diät: Der Gewichtsverlust setzt sich dann nicht aus 50% Muskelmasse und 50% Fett zusammen, wie bei her- kömmlichen Diäten, sondern aus 90% Fett und nur 10% Muskeln. Und trotz verringerter Kalorienzahl stellen sich bei der Anabolen Diät niemals die Symptome ein, die herkömmliche Diäten so quälend werden lassen: Mattigkeit, Antriebslosigkeit und nagendes Hungergefühl.

Experten halten die Anabole Diät für die größte Ernährungs-Revolution der letzten 10 Jahre. Ganz nach individueller Zielsetzung erlaubt sie entweder sportliche Leistungssteigerung (mehr Masse, Definition & Power für das Training) oder deutlichen Fettabbau ohne die Nachteile herkömmlicher Diäten.

Der Sportler profitiert von dieser neuen Ernährungsform auf vielen Wegen: Körperfett wird nachhaltig abgebaut, ohne das Muskelsubstanz verloren geht; bei ausreichender Kalorienzufuhr stellt sich sogar ein deutlicher Muskelaufbau ein. Es kommt zu einem Massezuwachs durch die Stimulation körpereigener Hormone (Testosteron, Wachstumshormon und Insulin). Katabole Hormone, vor allem das Cortisol, werden gehemmt; das erleichtert den Muskelaufbau zusätzlich und sorgt für eine verringerte Krankheitsanfälligkeit. Die Kraft- und Ausdauerleistung steigt deutlich an und eine gute Form kann jetzt das ganze Jahr über gehalten werden, da der Körperfettanteil ständig sehr niedrig liegt; das erleichtert auch die Wettkampfvorbereitung. Dabei ist die Anabole Diät einfach anzuwenden, beugt Herz-Kreislauferkrankungen vor, steigert die Motivation für Training und Wettkampf und kommt ohne Hungergefühle aus.


Die Anabole Diät unterstützt die Behandlung vieler Erkrankungen

In leicht abgewandelter Form wird die Anabole Diät mittlerweile zur Vorbeugung und Behandlung von immer mehr Erkrankungen eingesetzt. Viele Herzkliniken in den USA empfehlen diese Ernährungsform bei erhöhten Cholesterin- und Triglyzeridwerten, sowie zur Vorbeugung gegen Herz-Kreislauferkrankungen. Auch die Behandlung von Atherosklerose wird durch den günstigen Einfluß dieser Ernährung auf die Blutfettwerte unterstützt.

Bei Bluthochdruck kann nach der Ernährungsumstellung oft auf blutdrucksenkende Medikamente verzichtet werden. Diabetiker können damit die benötigte Insulinmenge reduzieren, bei Typ II Diabetes (sog. Altersdiabetes) z.T. sogar ganz auf Medikamente verzichten. Viele US-Showstars bringen sich damit in kürzester Zeit in Top-Form; die oft beobachteten sehr niedrigen Körperfettanteile vieler Frauen in dieser Branche sind häufig darauf zurückzuführen.

ich schätze mal, daß dem hier nicht zugestimmt wird....aber kann mir mal jemand sagen, wo da die Fehler liegen, wenns denn nicht stimmen sollte...
 
Re: Anabole Diät

der grundgedanke is ned so übel....nur is das ganze überhaupt nicht ausgefeilt:)
grüsse,klaus
ps:und grossteils argumentieren die leute etwas merkwürdig...ausserdem...,wenn das ganze funktionieren soll,is schon etwas konsequenz notwendig...es gibt im leben einfach selten geschenke:cool:
 
Re: Anabole Diät

hallo!
Kannst Du mal Auskunft geben, wo man da nähere Infos kriegt?
Würd mich gern mal informieren, was das für ne Diät ist. -Bis jetzt wissen wir nur, wie sie sich auswirkt...!
Vielen Dank schon mal!
Gruss!
 
auch der Grundgedanke ist ein irriger!

siehe meine postings im forum-archiv zu diesem thema.
gruß, kurt
 
forget about it - it's a fake!

es kann keine rede davon sein zu wissen, wie die "anabole diät" wirkt. wer diesen leeren versprechungen glaubt, die auf alles andere als bewiesenen hypothesen und falschen vorstellungen beruhen, ist selbst schuld. ich habe dazu bereits stellung bezogen (siehe forum-archiv)
gruß, kurt
 
Re: Anabole Diät

hm,grundsätzlich:es is auf dauer (zumindest für mich;-) nicht möglich,mit dieser diät eine ausgeglichene energiebilanz zu halten...das hungergefühl wird einfach zu stark unterdrückt....und natürlich führt die daraus resultierende negative energiebilanz zu einer reduktion des körperfettanteils!
die maxkraft is sehr schwer zu halten(wie bei einer gewichtsreduktion halt üblich/phpapps/ubbthreads/images/icons/mad.gif), im prinzip hat man nur nach dem aufladen wirklich power....
das argument mit den showstars halt ich sowieso für schwachsinn....die arbeiten meiner ansicht nach eher mit der chemischen keule....
es gibt einfach keine wundermittel...um irgendwas zu erreichen is immer ein bissi konsequenz notwendig!
grüsse,klaus
 
nicht schon wieder!!!

wer heute noch atkins "lehre" glauben schenkt, beweist fachliche inkompetenz. lies doch mal meine postings zum thema "atkins". der typ ist so daneben, dass jede weitere diskussion darüber zeitverschwendung ist.
gruß, kurt
 
Re: nicht schon wieder!!!

für mich wäre das ja auch nix.......aber die low carb Fans sagen, daß sie durch Atkins keine Heißhungeranfälle mehr haben, daß sie das Essen so unter Kontrolle haben. Ich denke DAS ist es, was Atkins so interessant für diese Leute macht und NICHT, daß sie glauben so schneller abnehmen zu können.....
 
Atkins Erfahrungsbericht!

Das ist ein Erfahrungsbericht von einem Thomas aus dem lf30 Forum.........

<Ich mache seit 2 Monaten Atkins und habe in dieser Zeit 10 kg abgenommen, ohne Sport. Ich war auch nicht immer ganz brav und habe insbesondere beim Wein mal so ein paar Ausnahmen gemacht. Lebensqualität ist mir eben auch wichtig. Während der ganzen Zeit habe ich keinen Hunger gehabt, da es bei Atkins ja keine Mengenbegrenzungen gibt. Mit Ausnahme kleiner Anlaufschwierigkeiten habe ich mich bei dieser Ernährungsform (Atkins ist genau wie lf30 keine Diät!) sehr wohl gefühlt. Mein Sodbrennen ist komplett verschwunden! Früher bekam ich anfallsartigen Heißhunger, der mit viel Aggressivität verbunden war (die mich ein wenig an die Aggressivität in diesem Form erinnert). Falls ich heute einmal Hunger bekomme und ich nicht sofort etwas essen kann, dann fühlt sich dieser Hunger ganz harmlos an. Überhaupt habe ich nur wenig Stimmungsschwankungen, bin meistens gut drauf. Ich hatte während der letzten Wochen höllischen Stress und hätte jede Diät aufgegeben, die nur ein wenig Stress obendrauf bedeutet hätte. Aber Atkins war ganz leicht durchzuhalten, hat mir sogar geholfen, weil beim stressigen Alltag nicht noch der Hunger dazwischengefunkt hat. Auch die täglichen Leistungstiefs (nach dem Mittagessen) sind komplett verschwunden. Früher habe ich mein Verhalten als esssüchtig empfunden, heute habe ich viel mehr Kontrolle und empfinde dies als große Erleichterung. Heute weiß ich, dass es sich bei meinem Übergewicht lediglich um eine Stoffwechselstörung handelt, die von zu vielen und insbesondere den falschen Kohlenhydraten hervorgerufen wurde und deshalb ist es für mich auch nur logisch, die Kohlenhydrate zu kontrollieren und nicht das Fett. Ich habe im Forum viele Erfolgsberichte mit lf30 gelesen und gratuliere allen zu ihrem Erfolg. Offensichtlich ist nicht jede Diät für jeden geeignet. Warum fällt es uns so schwer, das anzuerkennen?

Was hältst du davon? Bildet er sich das alles nur ein :winke:
 
da spielen viele Faktoren eine Rolle

Hallo,

eins Vorweg: Ich bin nicht der Thomas, der in diesem Posting genannt wurde, aber das können sich die meisten ja denken :p.

Was er schreibt ist ein sehr typischer Fall. Der Wissenschaftler würde sagen, dass die Störvariablen nicht kontrolliert wurden. Will sagen: Ob sein positives Empfinden wirklich auf die Kontrolle der KH-Zufuhr zurückzuführen ist, ist doch äußerst zweifelhaft. Vielmehr ist es doch so, dass sich bei ihm dadurch etwas gebessert hat, dass er sich überhaupt einmal seiner Ernährung gewidmet hat. Da führt fast jede Maßnahme zu einem subjektiven Wohlbefinden. In diesem Zusammenhang möchte ich auch nochmal auf mein geliebtes Beispiel mit der Trennkost oder F.X. Mayr-Diät zurückgreifen. Viele ehemalige "Junk Fooder" schwärmen davon, aber nur deshalb, weil sie merken dass Gemüse durchaus den Weg vom Garten über den Teller bis zum Dünndarm schaffen kann. Sie sagen dann: "Trennkost ist klasse, damit hab ich abgenommen und fühl mich jetz besser." Der theoretische Unterbau von Trennkost bleibt dabei aber immer noch falsch. Wer einfach fettarm und nährstoffreich isst, erreicht das Gleiche. Alles in allem war die Erhöhung der Nährstoffdichte und gleichzeitig die Verringerung der Energieaufnahme Auslöser für den Fettabbau und Steigerung des Wohlbefindens.
Gruß,
Euer Thomas


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