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Neueste Studie beweist: Schon leichtes Muskeltraining wirkt Wunder
Hamburg, 14. Februar 2003 – Der Unterschied zwischen Ein-Satz und Mehr-Satz-Training fällt nach einer neuen wissenschaftlichen Untersuchung viel geringer aus als erwartet. Dieses überraschende Ergebnis veröffentlicht das Aktiv-Magazin FIT FOR FUN in seiner aktuellen Ausgabe (EVT 13.2.). Der Sportwissenschaftler Dr. Wolfgang Buskies kann anhand einer weltweit einzigartigen Studie beweisen, dass selbst ein moderates, aber kontinuierlich ausgeführtes Ein-Satz-Training besonders beim Anfänger die Muskeln wachsen lässt, die Kraft erheblich steigert und die Figur vorteilhaft formt. Diese Trainingsart sorgt bei Männern für Muskelwachstum, bei Frauen wurden die gestärkten Muskeln dagegen schlanker. „Da gerade dem Krafttraining ein großer gesundheitlicher Nutzen innewohnt, wollten wir wissen, ob sich schon mit einem leichten und kurzen Training die Fitness nachhaltig verbessern lässt“, so Dr. Wolfgang Buskies. Zwei wissenschaftlich ausgesuchte Trainingsgruppen trainierten über einen Zeitraum von fünf Monaten nach zwei unterschiedlichen Methoden. Eine Gruppe absolvierte das weit verbreitete Mehr-Satz-Training, die Vergleichsgruppe absolvierte die gleichen Übungen nur einmal pro Trainingseinheit. Die Sensation: „Zwar konnte die Mehr-Satz-Gruppe absolut sowohl Kraft als auch Kraftausdauer stärker steigern als die Ein-Satz-Gruppe, doch bei Differenzen von lediglich 20 bis 30 Prozent bei dreifachen Energie- und Zeitaufwand hat die Ein-Satz-Gruppe deutlich gewonnen“, bilanziert Buskies. Entscheidend ist nach den Ergebnissen der Bayreuther Wissenschaftler vor allem die Kontinuität beim Training und weniger die Intensität.
Abdruck nur honorarfrei bei Nennung von FIT FOR FUN
Pressemitteilung Download
Pressemitteilung vom 14. Februar 2003
www.vgm.de/anzeigen/presse/presse/presse_fitforfun.shtml
Eigene Schlußfolgerung aus der Sache :
1. Sich nicht bei jedem Training verrückt machen , ob man sich nun "voll ausgeschöpft" hat, und einfach "sein Bestmögliches aus der jeweiligen Tagesform herausholen"!
2. Wenn's mir bei einer TE mal NUR um den Wachstumsreiz und NICHT um den Kalorienverbrauch und/oder Kondition geht , nur wenige oder sogar nur 1 Satz machen !
3. Man ist bei jedem neuen Gewicht Anfänger -> Also lieber EHER auf Gewichtssteigerung als auf Intensitätstechniken setzten (, die ja , wie im Bericht erwähnt , RELATIV nicht VIEL mehr bringen ,und die DEFINITIV den Bedarf an Regenerationszeit erhöhen !) , Ist im übrigen ja auch DAS ursprünglichste Trainingsprinzip , wie wir es aus dem Kraftsport kennen !
Gruß d.
Hamburg, 14. Februar 2003 – Der Unterschied zwischen Ein-Satz und Mehr-Satz-Training fällt nach einer neuen wissenschaftlichen Untersuchung viel geringer aus als erwartet. Dieses überraschende Ergebnis veröffentlicht das Aktiv-Magazin FIT FOR FUN in seiner aktuellen Ausgabe (EVT 13.2.). Der Sportwissenschaftler Dr. Wolfgang Buskies kann anhand einer weltweit einzigartigen Studie beweisen, dass selbst ein moderates, aber kontinuierlich ausgeführtes Ein-Satz-Training besonders beim Anfänger die Muskeln wachsen lässt, die Kraft erheblich steigert und die Figur vorteilhaft formt. Diese Trainingsart sorgt bei Männern für Muskelwachstum, bei Frauen wurden die gestärkten Muskeln dagegen schlanker. „Da gerade dem Krafttraining ein großer gesundheitlicher Nutzen innewohnt, wollten wir wissen, ob sich schon mit einem leichten und kurzen Training die Fitness nachhaltig verbessern lässt“, so Dr. Wolfgang Buskies. Zwei wissenschaftlich ausgesuchte Trainingsgruppen trainierten über einen Zeitraum von fünf Monaten nach zwei unterschiedlichen Methoden. Eine Gruppe absolvierte das weit verbreitete Mehr-Satz-Training, die Vergleichsgruppe absolvierte die gleichen Übungen nur einmal pro Trainingseinheit. Die Sensation: „Zwar konnte die Mehr-Satz-Gruppe absolut sowohl Kraft als auch Kraftausdauer stärker steigern als die Ein-Satz-Gruppe, doch bei Differenzen von lediglich 20 bis 30 Prozent bei dreifachen Energie- und Zeitaufwand hat die Ein-Satz-Gruppe deutlich gewonnen“, bilanziert Buskies. Entscheidend ist nach den Ergebnissen der Bayreuther Wissenschaftler vor allem die Kontinuität beim Training und weniger die Intensität.
Abdruck nur honorarfrei bei Nennung von FIT FOR FUN
Pressemitteilung Download
Pressemitteilung vom 14. Februar 2003
www.vgm.de/anzeigen/presse/presse/presse_fitforfun.shtml
Eigene Schlußfolgerung aus der Sache :
1. Sich nicht bei jedem Training verrückt machen , ob man sich nun "voll ausgeschöpft" hat, und einfach "sein Bestmögliches aus der jeweiligen Tagesform herausholen"!
2. Wenn's mir bei einer TE mal NUR um den Wachstumsreiz und NICHT um den Kalorienverbrauch und/oder Kondition geht , nur wenige oder sogar nur 1 Satz machen !
3. Man ist bei jedem neuen Gewicht Anfänger -> Also lieber EHER auf Gewichtssteigerung als auf Intensitätstechniken setzten (, die ja , wie im Bericht erwähnt , RELATIV nicht VIEL mehr bringen ,und die DEFINITIV den Bedarf an Regenerationszeit erhöhen !) , Ist im übrigen ja auch DAS ursprünglichste Trainingsprinzip , wie wir es aus dem Kraftsport kennen !
Gruß d.