Gerade gemerkt dass mich ne Zecke erwischt hat - Notfall - War gerade Zecke entfernen lassen.

Steuermann

Administrator
Teammitglied
Es ist jetzt 1:30 morgens und ich komme gerade aus dem Notdienst von unserem Krankenhaus zurück. Vor 1 Stunde ist bei mir die Hektik ausgebrochen, als ich merkte,dass ich von ner Zecke gebissen (angeblich heisst es richtig gestochen) wurde.

Das muss gestern passiert sein, ich war unvorsichtigerweise im Unterholz. Ich hatte sogar ein Repellent vorab benutzt, also einen Insektenschutz, aber eben nicht konsequent und ausreichend. Mist!


Der Arzt hat mir aber vorhin gesagt, dass kann einem überall passieren. Kinder holen sich sogar Zecken auf dem Spielplatz.

Dabei hatte ich erst vorige Woche einen Artikel zu Zeckenbissen geschrieben, den ich jedem empfehlen kann, der "nicht so viel Ahnung von der Materie hat". Unten ist dann der Link.

Auf jeden Fall werde ich morgen nochmal zum Hausarzt gehen. Abchecken lassen ob mein FSME Schutz noch gültig ist (wenn nicht habe ich vielleicht ein Problem.... weil da nämlich ne Hirnhautentzündung sich draus entwickeln kann ) werde mich auch nochmal gründlich absuchen lassen, ob sich noch ein Vieh bei mir eingenistet hat (zur Zeit juckt es mich überall , aber das ist wahrscheinlich psychosomatisch). Und dann muss ich die Einstichstelle beobachten ob sich da ein roter Kranz mit weißem Hof entwickelt. Dann gibt es Antibiotika gegen Borreliose, leider kann man die Antibiotika nicht vorbeugend geben.

Achtung Outdoor Sportler Zeckengefahr

Wer in einem "Zecken-Gebiet" wohnt sollte sich ausführlich informieren und entsprechend vorbeugen um das Risiko zumindest soweit wie möglich zu minimieren.

Danke an dieser Stelle an die Ärzte im Krankenhaus die gegen 01.30 noch fit sind und in aller Ruhe behandeln.
 
A

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Re: Gerade gemerkt dass mich ne Zecke erwischt hat - Notfall - War gerade Zecke entfernen lassen.
Hallo Steuermann,

schau mal hier:
michne .
Hm, ich mach die Viecher raus und gut. War deswegen noch nie beim Arzt, geschweige denn im Krankenhaus. Keine Ahnung, ob die Einstellung zu lasch ist, jedenfalls fange ich nicht an, mich psychosomatisch überall zu kratzen ;)
 
Also ich vermute ihr zwei seid medizinische Phänomene :) Ich gehe mal nicht davon aus dass die Angst vor FSME oder Borreliose von der Pharmaindustrie gesteuert wird, so wie die Schweinegrippe-Angst. Zugegeben, nicht jede Zecke ist mit dem einen oder anderen infiziert. Mein früherer Schullehrer ist übrigens an einem Zeckenbiß durch FSME wirklich gestorben. Andererseits hat mir der Arzt im Krankenhaus auch gesagt , dass sie Waldarbeiter hätten die schon viele Zeckenbisse ohne irgendwelche Probleme überlebt hätten. Vielleicht ist es ja wie russisches Roulette, wenn man wie Monique weiss, dass sie in einem Risikogebiet liegt und trotzdem keine Vorsicht walten lässt? (Update: Diese meine Meinung muss ich doch etwas zurücknehmen, denn nachdem ich den Post, siehe unten fertig gestellt habe, könntet ihr Beiden wirklich recht haben :) )

Bei mir hatte sich das Ding übrigens so festgebissen, dass selbst der Arzt ne viertel Stunde rumdoktern musste bis der Rest dann draussen war. Und da ich mich immer sehr über eine Diskussion mit Euch beiden freue, zu den unterschiedlichsten Themen mit manchmal kontroversen Meinungen :) und ich das nicht missen möchte :) würde ich mich freuen ... , wenn ihr zumindest, falls Ihr mal den Arzt Eures Vertrauens aufsucht, ihn mal fragt wie er das so sieht.

Obwohl die Einstellung sicher kein Einzelfall ist. Ich kenne auch Leute die nix von Impfungen generell halten, was mich regelrecht schockt (ich bekam auch gestern noch beim Hausarzt meine Tetanus aufgefrischt). Auch da habe ich eher ne strenge "schulmedizinische, konservative Meinung dazu (was wohl mit meinem früheren Beruf zu tun hat). Da ich denke dass eine Welt vielleicht schlechter aussehen würde gäbe es keine Kinderschluckimpfung und keine Tetanusimpfung usw. Natürlich kann man alles übertreiben....

So habe mich gerade mal bei Wikipedia noch ein wenig schlau gemacht, da ich ja gerne immer hier von Forenbeiträgen anderer lerne, gerade wenn die Meinung konträr ist. Das ist ja das Tolle an unserem Forum. Man kann durchaus das Risiko in Relation setzen (was mich gerade einigermaßen beruhigt) Wiki:

Borreliose: Die Zahl der Neuinfektionen pro Jahr wird für Deutschland auf 50.000 bis 100.000 geschätzt.
(was ja nicht allzuviel ist...)

FSME: Im deutschen Sprachraum besteht die Gefahr einer FSME-Infektion nur in bestimmten Gebieten, die sich jedoch von Jahr zu Jahr entlang der Flüsse ausdehnen. Während man sonst davon ausgeht, dass jede 20.000ste Zecke das Virus in sich trägt, so ist in diesen Epidemiegebieten schon jede 1000ste Zecke betroffen. Da FSME nur bei 30 Prozent der Fälle auch wirklich übertragen wird, liegt das Risiko einer Ansteckung im Epidemiegebiet bei 0,03 Prozent.[2]

SWR Report Sendung 2009 Die Panikmache der Pharmaindustrie " »Aus unseren Beobachtungen wird deutlich, dass man sich nur in Süddeutschland überhaupt an FSME infizieren kann. Die Erkrankung kommt sehr selten vor, insgesamt weniger als 300 Fälle in ganz Deutschland pro Jahr. Von diesen 300 Fällen verlaufen etwa die Hälfte recht harmlos, ähnlich wie Grippe. Todesfälle kamen im letzten Jahr überhaupt nicht vor.«
Und selbst in den Risikogebieten beträgt die Wahrscheinlichkeit sich durch eine Zecke mit FSME zu infizieren nach Schätzungen nur etwa eins zu 5.000. Einigen Pharmaherstellern erscheint die Risikokarte des Robert-Koch-Instituts wohl nicht werbewirksam genug. Fakt ist: Sie drucken eigene Karten und suggerieren die Krankheit breite sich nach Norden aus und lauere fast überall.


Ich muss auch sagen, dass ich mich gestern ziemlich krank gefühlt hatte, vermute aber eher dass das mit der Tetanus zusammenhing. Mich schlauchen Impfungen meistens (auch die Grippeschutzimpfung).

Vielleicht liegt meine Vorsicht auch darin begründet dass ich viel im Ausland gelebt habe, auf relativ "unzivilisierten Inseln in der Karibik, wo man teilweise keinen Unterschied zwischen Krankenhaus und Tierarzt macht, um es mal so zu sagen, und reiche Insulaner lieber sich ins Krankenhaus nach Miami fliegen, statt sich vor Ort behandeln zu lassen... und ich deshalb vielleicht in manchen Augen als zu "vorsichtig oder impffreudig" betrachtet werden kann.

Übrigens, mein Argument oben, dass sich keine gesteuerte Panikmache der Pharmaindustrie dahinter steckt muss ich auch ein wenig relativieren:

1. In Baden-Würtemberg geht man davon aus, dass im Schnitt nur jede 20.000ste Zecke das Virus in sich trägt, selbst in Epidemiegebieten soll es nur eine von 1.000 sein.
2.Was in der Schweiz ganz offen kommuniziert wird und sich in Österreich auf keinem Informationsblatt findet: Über 1.000 Metern Seehöhe wurden noch keine FSME-Zecken gefunden. Beim Bergwandern ist man völlig sicher.
3.Wenn man von einem Epidemiegebiet ausgeht, in dem jede tausendste Zecke das Virus trägt, so liegt das Ansteckungsrisiko nach einem Biss also bei sagenhaften 0,03 Prozent. Aber selbst im Fall einer Ansteckung ist die Sache für zwei Drittel der Leute nach ein paar Tagen erledigt, das körpereigene Immunsystem tötet das Virus mit Fieberschüben. (Quelle: Artikel: Wie gefährlich sind Zecken wirklich)


Ich habe meine Meinung jetzt etwas relativiert und bin beruhigter. Trotzdem werde ich weiterhin die gleiche Vorsicht gelten lassen :)
 
Hallo Steuermann,

nein, ein Phänomen bin ich nicht :) Ich habe nur mal irgendwann eine Risoko-Nutzen-Abschätzung versucht. Geimpft bin ich übrigens, nur auffrischen müsste ich mal wieder :eek: Allerdings stufe ich FSME lange nicht so übel gefährlich ein wie Tetanus oder Diphterie. Vielleicht ein Fehler, ich weiss es nicht.

Ich kann Dir leider, oder eher Gott sei Dank keine aktuelle Meinung meiner Ärztin sagen, weil ich diese sehr, sehr selten aufsuche :) Sinngemäße Meinung unserer Kinderärztin von vor ca 10 Jahren, als ich die Impfung im Zuge einer U-sowieso explizit verlangte für eines meiner Kinder, unser Wohnort war damals kein Risikogebiet (wir waren von einem Risikogebiet her umgezogen; allerdings waren sämtliche Landkreise rundum "verseucht"): "Wissen Sie, jeder hat Angst vor der FSME, aber die andere Gefahr wird dabei ganz übersehen. Und die Impfung hat ja auch ihre Risiken."

Die "andere Gefahr" ist die Borreliose, und gegen die kann man nicht impfen. Da muss man wachsam sein.

Mein "ich handel das auch so" bezog sich auf das Rausmachen von Zecken. Da liegt die Kraft in der Ruhe ;) Ich musste ein einziges Mal zum Hausarzt mit einem meiner Kinder, weil ich den Kopf abgerissen hatte, ich hatte die Zecke nicht richtig greifen können. Da hat der Arzt auch noch ganz schön rumgewerkt, trotz chirurgischer Pinzette etc. Sonst nehme ich eine Zeckenkarte oder eine gute Pinzette und ziehe die lieben Tierleins dann gefühlvoll, langsam und stetig raus. Von drehen bin ich persönlich abgekommen, nachdem ich mal eine unter das Mikroskop gelegt und mir den - vollkommen geraden - Rüssel bestaunt habe. Die Stelle wird dann ganz normal desinfiziert und im weiteren Verlauf ein paar Tage beobachtet. Kämen nach ein paar Wochen grippeähnliche Symptome - die Wanderröte tritt nicht immer gut sichtbar auf - würde das dem Arzt gesagt und nach Borrelien-Nachweis gefragt; das war aber bisher noch nie.

Ich habe übrigens gehört, ob es stimmt, weiss ich nicht, dass die Borrelien erst nach ein paar Stunden verbissener Zecke in ausreichender Anzahl im Körper sind. Zecken brauchen ja auch eine ganze Zeit, bis sie einen genehmen Platz gefunden haben und sich festbeißen. Also, nach dem Wald- und Wiesen-Spaziergang (dass Zecken auf Bäumen hausen, halte ich für ein Gerücht. Stauden und höhere Grashälme sehe ich als weit "gefährlicher" an) absuchen, Krabbelviecher gleich abpflücken und schon festgebissene Zecken ruhig entfernen. Vorbeugend lange Kleidung tragen (hilft bedingt), Repellent auch unter der Kleidung auftragen.
 
Hi Monique danke fürs zurückmelden, dachte schon Du nimmst Zecken überhaupt nicht ernst. Hierzu: "Ich habe übrigens gehört, ob es stimmt, weiss ich nicht, dass die Borrelien erst nach ein paar Stunden verbissener Zecke in ausreichender Anzahl im Körper sind. "

Du hast da recht gehört, zumindest wenn man Wiki und die anderen beiden Links in meinem Post drüber nachliest ( vielleicht ist der Text an manchen stellen zu klein geschrieben, werde das jetzt mal ändern, für andere die sich auch noch erkundigen und grösser und schräg stellen) die Zecke braucht so 24 Stunden um ihr ganzes Zeug los zu werden. Bei mir ist es leider so dass wirklich das Ding 24 Stunden in mir gesteckt hat bis ich es gemerkt habe...

Aber Eure Posts haben mich ja "auf Recherche im Web" angesetzt und mich halbwegs beruhigt, weil den Quellen zufolge die Ansteckungsgefahr relativiert wird. Man ist halt höchst sensibel wenn man Leute im Bekanntenkreis kennt die schon daran gestorben sind. Ich dachte ja schon die Chancen sind 50/50 dass man sich ansteckt, aber wie gesagt, die "Chancen" sind viel, viel geringer. Aber wie es so schön heisst, die dümmsten Bauern kriegen immer die dicksten Kartoffeln.... dachte ich mich erwischt es garantiert :)

Werde Deine Ratschläge beachten, und das Repellent, das ja furchtbar stinkt wirklich dann ordentlich auftragen. Danke auch für den Hinweis, dass die Wanderröte nicht immer da ist. Montag habe ich nochmal Checktermin, und frage den Arzt ob es einen Bluttest gibt, das wäre mir schon sicher.

Wenn ich wirklich Hypochonder wäre.... gestern ging es mir richtig dreckig, und heute merke ich auch noch was. Aber wie gesagt kann das auch damit zusammenhängen, dass ich mit Impferträglichkeit immer so einen "Schlag von Müdigkeit" kriege, vorläufig schiebe ich es mal da drauf. Ausserdem steht in einem der Links dass selbst wenn einen FSME erwischt, viel der Körper durchs Immunsystem ausgleicht. Trotzdem bin ich vorsichtig und beobachte weiter :) Aber zumindest habe ich keine "Todespanik" mehr nach Euren Mails und der Recherche und versuche alles ganz analytisch zu sehen.

1. Werde mir auch nochmal , sobald möglich eine FSME holen, zumindest hatte ich nie Impfschäden
(bei Kindern muss man schon abwägen, zumindest laut Quellen oben) so sollte sich bei mir diese Gefahr
in Grenzen halten. Zudem bin ich fast jeden Tag 2 Stunden in Wald und Flur am Tag (wobei ich mich aber meistens auf Wegen aufhalte und zumeist auch wenig mir Gras in Berührung komme) und ich wohne in
einem Risikogebiet, wo andere nur in Urlaub fahren.
2. Werde ganz nach Deinem Vorschlag den Arzt noch wegen Borreliose Nachweis nerven.
3. Mehr Vorbeugung.

Super vielen Dank.
 
Werde Deine Ratschläge beachten, und das Repellent, das ja furchtbar stinkt wirklich dann ordentlich auftragen.

Je nach Repellent würde ich das nicht unbedingt übertreiben. Normal nach Anleitung auftragen, aber halt auch mit unter der Kleidung (bei Armen, Beinen). Ich setze lieber auf gründliches Absuchen zuhause nach dem Waldspaziergang. Abgesehen davon spanne ich es recht schnell, wenn eine Zecke tatsächlich beißt.
 
Und hier noch ein Link zu einem echt informativen Artikel aus der Süddeutschen, den mir mein Bruder zu geschickt hat (der diese Woche noch über mich wegen meiner Zecke gelästert hat) und jetzt auch gerade behandelt wird... tja manche Sünden straft der Herr sofort....

Artikel der mir noch einige Fragen beantwortet hat zum Zeckenstich und was danach kommt: Kleiner Stich, große Wirkung
 
Also, ich trau mir da keine Experimente. Die viecher sind ja über die Jahrzehnte immer "kranker" bzw, die bisse haben nachhaltigere Wirkung. Bevor ich es da zu weit kommen lasse, lass ich mir die von nem Fachmann wegmavchen...ausserdem kann ich kein Blut sehen...auh nicht mein eigenes....;)
Vanzzi
 
Das ist wirklich Wahnsinn wieviele Leute inzwischen Zecken haben.
Ich persönlich hatte noch nie eine, obwohl ich mich täglich in Wald und Wiese aufhalte.
Ich glaube aber fast das manche Menschen allgemein etwas anfällig für sowas sind.

Auch kenne ich es so, dass früher Zecken eher in Süddeutschland zu finden waren und nicht generell überall.
Dennoch muss man mit sowas vorsichtig sein, grade wegen Borelliose. Die Apotheke lässt doch jeden Monat so ein Magazin drucken, Apotheken-Umschau glaube ich.
Dort wird empfohlen keine Cremes usw. zu verwenden sondern die Zecke normal mit einer Zeckenzange oder so einer Karte rauszuziehen. Wenn ein roter Punkt um die Wunde entsteht muss man in jedem Fall in die Notaufnahme und bekommt Medikamente gegen eine eventuelle Infektion (die auch nicht ganz so ohne sind).
 
ja in Süddeutschland ist es so richtig wild geworden, nicht nur was die Häufigkeit betrifft, sondern wieviele Zecken Erreger in sich tragen. Wenn ich draussen joggen gehe, werden zumindest die Beine und die lange Hose nochmal extra mit einem Repellent eingesprüht. Hatte schon 2 Zeckebisse! - Allerdings nicht dieses Jahr und habe mir auch die Auffrischung der IMpfung geholt. Kenne jemand der daran gestorben ist, das motiviert.
 
Echt, der ist daran gestorben?
Ich kenne das so das man vorher schon merkt das etwas nicht mit dem Immunsystem stimmt. Da stirbt man doch nicht gleich von heut auf morgen, oder?
Und ich hatte gedacht das es bei uns inzwischen schon schlimm geworden ist.
Aber warum eigentlich?
Haben die Zecken keine natürlichen Feinde mehr (irgendwelche Vögel)?
 
Ich kenne das so das man vorher schon merkt das etwas nicht mit dem Immunsystem stimmt. Da stirbt man doch nicht gleich von heut auf morgen, oder?

Das kommt darauf an, mit was man infiziert worden ist. Der Bekannte, der gestorben ist, wird vielleicht FSME gehabt haben. Das ist die Krankheit, gegen die geimpft wird. Da kann es wenn man Pech hat recht flott gehen.

Dann gibt es noch die Borreliose, gegen die man eben nicht impfen kann, die aber mit Antibiotika(?) behandelbar ist.

Ich habe nicht das Gefühl, dass die Zecken mehr geworden sind. Ich habe die schon immer "eingesammelt" und jetzt nicht mehr davon als früher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achtung, nur Vermutung: Ich denke, die letzten Winter waren nicht so hart/lang bzw. hatten nicht so viele extrem kalte Tage und deshalb überleben mehr oder dehnen ihr Überlebensgebiet weiter in nördliche Regionen aus, wo nicht so viele traditionelle Feine leben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zecken
 
danke für ''wirklich'' nützlichen artikel ;)
 
A

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Re: Gerade gemerkt dass mich ne Zecke erwischt hat - Notfall - War gerade Zecke entfernen lassen.
Hallo Loco11,

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michne .
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