GanjaFarmer
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Also ich bin gerade ziemlich frustriert. Ich habe dieses Wintersemester ein Studium an einer TU angefangen: Wirtschaftsingenieur, Fachrichtung Elektrotechnik. Nicht gerade das leichteste. Im Gegenteil, ich hab das gefühl gegen Windmühlen zu kämpfen. Zu hause mit dem lernen hinterherzukommen habe ich mittlerweile aufgegeben. in den technischen Vorlesungen raff ich vielleicht 3-5 % von dem was erzählt wird. (In E-technik besonders schlimm). Ich weiß dass es für andere auch nicht leicht ist, es sind nur sehr wenige die da nen durchblick haben, aber ehrlich gesagt trau ich mir das nicht zu. Ich hab kein bock jeden tag vor augen gehalten zu bekommen was ich alles nicht verstehe. Und wenn man mal ne woche sich fast gar nicht mit der materie beschäftigt dann ist es sowieso vorbei.
Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll, hab mir überlegt den gleichen studiengang nochmal an einer fachhochschule zu versuchen, aber ob es da so viel leichter ist, ist fraglich...Und ich hätte wieder zeit verloren.
Fakt ist, dass ich z.B. in der schule nie ein gutes Händchen für Naturwissenschaften hatte. In Mathe war ich nicht schlecht aber auch kein überflieger. Am Schluss hatte ich im abi zwar 13 punkte stehen aber das war Grundkurs...also nicht zu vergleichen mit Mathe an der Uni...Physik hatte ich abgewählt und im Chemie naja...manchmal gut...manchmal schlecht. Da hab ich mir auch das meiste über den fleiß erarbeitet vor einer Klausur statt über das verständnis.
Mein "Wunschstudium" sollte möglichst vielseitig sein:
Ich interessiere mich z.B. ziemlich für Politik, Geschichte, Wirtschaftswissenschaften,Jura...am besten auch noch kombiniert mit etwas Mathematik bzw Naturwissenschaften. Eben eine mischung aus "rumlabern" und "knallharten Fakten".
Leider habe ich keine Ahnung was das sein könnte. Hab schon an ein Magister-Studium gedacht. Aber etwas genaues weiß ich nicht. Und das dumme ist, dass es mit den Berufsaussichten wohl eher schlecht aussieht wenn man nicht gerade Ingenieur ist...aber vielleicht hat sich ja jemand in meinem profil widergefunden und kann mir sagen was er gemacht hat (oder sie )
Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll, hab mir überlegt den gleichen studiengang nochmal an einer fachhochschule zu versuchen, aber ob es da so viel leichter ist, ist fraglich...Und ich hätte wieder zeit verloren.
Fakt ist, dass ich z.B. in der schule nie ein gutes Händchen für Naturwissenschaften hatte. In Mathe war ich nicht schlecht aber auch kein überflieger. Am Schluss hatte ich im abi zwar 13 punkte stehen aber das war Grundkurs...also nicht zu vergleichen mit Mathe an der Uni...Physik hatte ich abgewählt und im Chemie naja...manchmal gut...manchmal schlecht. Da hab ich mir auch das meiste über den fleiß erarbeitet vor einer Klausur statt über das verständnis.
Mein "Wunschstudium" sollte möglichst vielseitig sein:
Ich interessiere mich z.B. ziemlich für Politik, Geschichte, Wirtschaftswissenschaften,Jura...am besten auch noch kombiniert mit etwas Mathematik bzw Naturwissenschaften. Eben eine mischung aus "rumlabern" und "knallharten Fakten".
Leider habe ich keine Ahnung was das sein könnte. Hab schon an ein Magister-Studium gedacht. Aber etwas genaues weiß ich nicht. Und das dumme ist, dass es mit den Berufsaussichten wohl eher schlecht aussieht wenn man nicht gerade Ingenieur ist...aber vielleicht hat sich ja jemand in meinem profil widergefunden und kann mir sagen was er gemacht hat (oder sie )