Studiengang "MECHATRONIK"

Hi Ich wollte mal fragen ob hier von euch jemand "Mechatronik" studiert auf einer Fachhochschule oder so???


Falls ja wäre es nett mal kurz hier zu schreiben wie es ihm/ihr gefällt usw :)
 
A

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Re: Studiengang "MECHATRONIK"
Ich wußte gar nicht, daß man das jetzt auch studieren kann. Bist Du sicher?

Dem recht neuen Ausbildungsgang "Mechatoniker" wird jedenfalls nur Gutes nachgesagt.

sam
 
@Sam Hain:

Sind Studenten im allgemeinen wirklich so "derb" drauf? Du hast ja heut oder gestern mal was darüber gesagt wo es darum ging mit dem Schwitzen in der Nacht.

Klar gibt es Außnahmen, aber ich mein wir haben in der 10 Klasse uns noch gegenseitig Zettel unbemerkt auf den Rücken geklebt mit der Aufschrift : "Achtung, schwuler Student!"
Was für ein Spass das war, als ich das jemand auf den Rücken draufgepappt hat, und als ich mich umdrehte bemerkt hab, dass ein Lehrer ca. 1 m hinter mir sich das ganze angeschaut hat.
:rolleyes: :D
Das mit "schwuler Student" war eher auf das angebliche Streber- und "Bleichgesicht" Image der Studenten bezogen, denk ich mal als auf die Geschlechtsneigung ;) .
Naja wir waren alle mal jung ;)

Studieren kommt auch bald auf mich zu....



mfg spec
 
*g* na dann warts mal ab. Die Studienzeit ist für die meisten eben die lockerste Zeit ihres Lebens, selbst wenns an der Uni auch schonmal stressig wird.
Und Studenten sind auch nur Menschen, und Menschen sind nunmal im Großen und Ganzen Scheiße.:D

Ich hab nur die Erfahrung gemacht, daß es zwecklos ist, an der UNi mit reiferem Auftreten der Leute zu rechnen als in der Mittelstufe des Gymnasiums. Wenn die Kleinen erstmal von Mama und Papa weg sind, wird halt Halligalli gemacht. "Erwachsen" werden die meisten erst kurz vor oder nach dem Studienabschluß...

CU
sam;)
 
sers, mechantronik ist ziemlich komplex - einding aus maschinenbau, elektrotechnik und teile von informatik...ich studiere hier an der fh in frankfurt main elektrotechnik. solltest fit in naturwissenschaften, physik und mathe sein. nach dem grundstudium 3semester, wenste gut bisd :D , beginnen viele praktische übungen im labor - das geht ab, vor allem wenste nen professor hasd, welcher nur scheiss imkopp hat - die gibds echt und sind für jedes durchgedrehte experiment zu haben..in den ersten semestern mussde dich echt hinsetzen - aber solltest des studium mit erfolg abschliessen - sei dir sicher das du nicht nur gut bezahlt, sondern auch aufjeden gleich! nen job findest..


mfg dozz der drahtzieher ;)
 
ich sag mal so, studenten sind solange "schwul" bis sie mal fertig sind, aber dann verdienen se ja auch meistens ganz gut und das hat im allgemeinen nur positive auswirkungen ;) oke es gibt auch genug studiengänge heutzutage die mehr als brotlos sind das is klar, die werden von 90% der leute studiert weil sie "unentschlossen" sind, zu reiche eltern haben oder was weiß ich... aber grade ingenieurwissenschaften wie in dem fall mechtronik sind gefragt und da lässt sich beruflich was draus machen...

zum studiengang kann ich nix sagen weil ich selbst mich noch auf der schule rumplagen muss ;)
 
@ Ganja

Was verstehst Du denn unter "brotlos"? Ich kann mir nicht vorstellen, daß Leute Sachen studieren, die ihnen hinterher null Chancen am Arbeitsmarkt lassen. Du etwa? So ein Studium dauert JAHRE, die setzt doch keiner freiwillig von vornherein in den Sand.

WAS Du studierst ist heutzutage nicht mehr so wichtig, außer in spezialisierten Fächern. DAß Du studierst ist viel wichtiger. Später machst Du sowieso oft was komplett anderes als Du studiert hast... Es geht in erster Linie darum, unter Beweis zu stellen, daß Du im Stande bist, wissenschaftlich zu arbeiten (wenn wir jetzt mal nur von Universitäten reden). Das ist das was zählt. Das Spezialwissen für den Job kriegst Du zumeist vom Arbeitgeber selbst in Schulungen draufgeschafft.
AUSNAHMEN SIND NATÜRLICH Sachen wie Jura, Medizin, oder Ingenieur-Studiengänge etc.

Aber "brotlose" Fächer in dem Sinne gibts nicht mehr. Wenn Du´s richtig machst, kriegst Du sogar mit Philosophie nen Job;)

CU
sam
 
Mechatronik ist, wie oben schon gesagt, eine Verknüpfung des allgemeinen Maschinenbaus mit weiteren Teilen der Elektronik, Informatik, Elektrotechnik. Ich studiere im Moment den "normalen" Maschinenbau" an der TU Clausthal, in nächster Zeit wird hier aber auch der Studiengang Mechatronik angeboten. Ist meiner Meinung nach auch so ziemlich unumgänglich, in dem Elektronik-Bereich zuzulegen, da ja der Trend immer mehr zu elektronischen Komponenten anstatt der herkömmlichen mechanischen Bauteile geht.
 
@sam hain

Politikwissenschten z.b. ... philosophie, sozilologie und Konsorten. Natürlich kann man immer nen job kriegen aber ich kann mir nich vorstellen dass die welt diese menge an philosophie studenten ect gebrauchen kann. Viele fächer kann man auch nur sinnvoll auf lehramt studieren wie z.b. geschichte...
 
@ Sam Hain

omg, dann kommt ja noch einiges auf mich zu. Und ich dachte immer an ner Uni würden alle ihre Klappe halten und in Ohnmacht fallen, wenn man sie mal kurz streng anschaut (achtung: Übertreibung ;) ).

Aber zum Glück mach ich Krafttraining, wenn ich dann in 2-3 Jahren an ner Uni bin, dann bin ich wahrscheinlich schon muskulöser als der Durchschnitt ;) und naja, das gereicht so manchmal ja schon zum eigenen Vorteil ;) *G* . (bin kein Schläger, nur um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen ;) )


Menschen sind nunmal im Großen und Ganzen Scheiße

-So spricht ein erfahrener und weisser Mensch! ;)




Bonusfrage ;) : Weiß jemand, wer der Typ auf dem Bild ist unter meinem Namen ??



mfg spec
 
Original geschrieben von GanjaFarmer
@sam hain

Politikwissenschten z.b. ... philosophie, sozilologie und Konsorten. Natürlich kann man immer nen job kriegen aber ich kann mir nich vorstellen dass die welt diese menge an philosophie studenten ect gebrauchen kann. Viele fächer kann man auch nur sinnvoll auf lehramt studieren wie z.b. geschichte...

Du hast nicht verstanden was ich geschrieben habe. Erstens gibt es keine "brotlosen" Studiengänge mehr, weil Du fast nie genau das machst was Du vorher studiert hast (den Beruf "Philosoph" gibts wenn überhaupt nur selten). Die Leute die einen Uni-Abschluß und genug Grütze im Kopp heben, kriegen einen Job.

und zweitens: Gerade Politikwissenschaftler und andere Gesellschafts- und Geisteswissenschaftler haben nach wie vor einen hohen Stellenwert. Natürlich werden "Philosophen" als solchen nicht in rauhen Mengen gebraucht, aber Uni-Absolventen jeglicher Couleuer schon eher. Da interessiert der Abschluß einfach nur in obengenannten Spezialfällen. Sooo viele Philosophiestudenten gibt es eh nicht...
Und die Arbeirtslosigkeit ist bei der Gruppe der Akademiker nunmal die bei weitem niedrigste.
Geschichts-Wissenschaftler sind übrigens auch außerhalb des Lehramtes gefragt. Die Geschichtsforschung bleibt doch nicht stehen.
Nutz Deine Phantasie, es gibt zig Möglichkeiten an Tätigkeiten mit fast jedem Studienabschluß.

Mein Vorschlag: Informier Dich erstmal vor dem Studium, und wenn Du studierst dann informier Dich gezielter. Es ist einfach ein Irrglaube mit den "brotlosen Künsten". Dieser besteht allerdings in erster Linie bei Nicht-Akademikern, die nur eine sehr sehr geringe Kenntnis und Meinung von Akademischen Berufen haben.


CU
sam
 
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