Sportwissenschaftliche Artikel für Fitnesstrainer interessant

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Ich habe über die Feiertage in unserem Fitnessarchiv ein wenig nach Artikeln recherchiert, die für Fitnesstrainer und eigentlich alle die in der Fitnessbranche tätig sind interessant sein können. Schließlich wird ja nicht nur der Fitnesstrainer bei den Problemen der Fitnessstudiomitglieder um Rat gefragt, genauso oft wendet man sich an die Aerobictrainer, oder auch jemanden der ander Rezeption "Dienst schiebt", oder auch für angehende BA s im Bereich Fitness.

Autoren der Artikel rund ums Thema Gesundheit und Fitness stammen dabei aus der Feder des hier im Forums oft zitierten Dr. med. Kurt Moosburger, Thomas Markmann, Dr. Klaus Zimmermann, Dr. med. Jürgen Bossard, Gerd Hötzel, Harald Gärtner, ...etc.

Sport und Bewegung haben eine besondere Bedeutung für Hypertoniker.

Bluthochdruck ist eine weit verbreitete Krankheit, deren Ursachen man in 95% der Fälle nicht kennt. Wer an erhöhtem Blutdruck (Hypertonie) leidet, muss möglicherweise seine Lebens- und Ernährungsgewohnheiten entsprechend anpassen, sei es im Sinne eines Abbaus von Übergewicht, der Vermeidung von Alkohol oder ähnlichem. Sport und Bewegung
Bluthochdruck - Dr. Kurt A. Moosburger u. Thomas Markmann


Gesundheitsstabilität und Lebensqualität durch Muskelaktivität


Zur Bedeutung und Gestaltung des primärpräventiven Muskelkrafttrainings Aus sportmedizinischer Sicht werden im Rahmen des Gesundheitssports vordergründig Ausdaueraktivitäten, wie etwa Walking, Jogging, Radfahren oder Schwimmen, empfohlen. Diese Überbetonung der Ausdauerschulung
Gesundes Krafttraining- PD Dr. Klaus Zimmermann

Richtiges Heben und Tragen im Alltag


Im Diskussionsforum von Fitness.com wurde in den letzten Tagen von einer Besucherin darauf hingewiesen, dass Lasten mit geradem Rücken, also mit angespannter Rückenmuskulatur gehoben und getragen werden sollen. Im folgenden Beitrag will ich erklären, warum dies so ist und einige Tipps geben, wie man rückenfreundliches Verhalten in den eigenen (Arbeits-)Alltag umsetzen kann.
Richtiges Heben - Gerd Hötzel

Übertraining: Ein Phänomen vorwiegend des Ausdauersports ist, aber auch gelegentlich im Kraftsport.


Unter "Syndrom" versteht man einen "Symptomenkomplex", also einen Zustand, der durch ganz bestimmte, weitgehend gleiche Symptome gekennzeichnet ist, aber verschiedene Ursachen haben kann. Das trifft auch auf das Übertrainings-Syndrom zu, welches ein Phänomen vorwiegend des Ausdauersports ist, aber auch gelegentlich im Kraftsport vorkommt...
Übertraining - Dr. Kurt A. Moosburger
 
Ausdauertraining und Leistungsdiagnostik

Es gilt, sich von zwei falschen Vorstellungen zu verabschieden. Die Reduktion des Körperfettanteils, insbesondere des viszeralen Fettgewebes, ist bei Adipositas vorrangig, vor allem im Falle eines metabolischen Syndroms, weil sie die kausale Therapie darstellt. Körperliches Training kann dabei nur helfen, wenn es richtig eingesetzt wird.
Die Empfehlungen, die im Therapieforum “Strategien beim adipösen Patienten“, ärztemagazin 06/2004, von Kollegen abgegeben wurden, möchte ich zum Anlass zu nehmen, irrige Vorstellungen anzusprechen, die die Reduktion des Körperfettanteils mit Hilfe eines körperlichen Trainings betreffen. Artikel: Abspecken durch Sport - Dr. Kurt A. Moosburger
 
Sportwissenschaftliche Artikel - Kraft und Krafttraining

Im Fitness-Club tönt Musik aus den Lautsprechern und ab und zu ist ein lautes Klimpern zu hören, wenn Hantelscheiben aufgelegt werden und Gewichtsscheiben unsanft aufeinander fallen. In einem fast unüberschaubaren Gerätepark trainieren Männer und Frauen nach Trainingsplänen, die ihnen ihr betreuender Trainer individuell erstellt hat. All diese Menschen haben völlig unterschiedliche Beweggründe und verfolgen demnach unterschiedliche Ziele. Autor: Thomas Markmann

Erscheinungsformen der K r a f t Kraft und Krafttraining - Teil 1

Trainingswirkung und Trainingsmethoden
Kraft und Krafttraining - Teil 2

Aufbau und Planung Kraft und Krafttraining - Teil 3

Krafttraining für Fortgeschrittene -
Intensivierung und Grenzen
Kraft und Krafttraining - Teil 4

Grenzen des Muskelaufbaus Kraft und Krafttraining - Teil 5

Ursachen und erste Hilfe bei Muskelkater Als Muskelkater bezeichnet man Muskelschmerzen, die nach ungewohnten größeren Belastungen auftreten. Diese Schmerzen treten zeitverzögert und nur bei Bewegung, insbesondere bei Dehnungen der entsprechenden Muskeln, auf. In der Regel wird Muskelkater nach einem halben bis ganzen Tag spürbar und klingt nach drei bis fünf Tagen wieder ab. Als Hauptverursacher gelten ungewohnte größere Kraftbeanspruchungen...Autor: Thomas Markmann Muskelkaterhilfe
 
Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination, Schnelligkeit

Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit im Trainingsprogramm.


Viele Anfänger sind sich nicht sicher, wie und wann sie die verschiedenen konditionellen Fähigkeiten Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit in ihr Trainingsprogramm integrieren sollen, um einen optimalen Trainingsfortschritt zu erzielen. Auch bei der Frage nach dem passenden Aufwärmprogramm gehen die Ansichten auseinander. Selbst fortgeschrittene Athleten verzichten oft auf ein angemessenes Aufwärmprogramm oder wissen nicht, wie es richtig ausgeführt wird. Autor Harald Gärtner. Aufbau einer

Ein Ganzkörpertrainingsprogramm eignet sich besonders für Einsteiger


Ein Ganzkörpertraining beeinhaltet das Trainieren aller wichtigen Muskelgruppen des Körpers innerhalb einer einzigen Trainingseinheit. Dabei wird meistens jeweils eine Übung für jeden Muskel durchgeführt, z.B. für Bauch, Rücken, Brust, Latissimus, Schulter, Armbeuger und -strecker, vordere und hintere Oberschenkelmuskulatur und Waden. Typischerweise werden zwei oder drei Sätze bei jeder Übung trainiert, bevor man dann zur nächsten übergeht. Eine solche Trainingseinheit dauert erfahrungsgemäß etwa 30-60 Minuten , abhängig von der Länge der Pausen zwischen den einzelnen Sätzen bzw. Übungen. Autor: Torsten Albers: [URL="https://de.fitness.com/articles/1456/ganzkoerpertraining_vs_split.php"]Ganzkörpertraining versus Splittraining

Wandern auch aus trainingswissenschaftlicher Sicht


Wenn auch Bestzeiten und sportliche Höchstleitungen nicht im Mittelpunkt des Interesses stehen, so kann man Wandern dennoch als gewöhnliche (Ausdauer-)Sportart betrachten. Regelmäßige Wanderungen sind demnach eine Form des Trainings. Ein paar Pfund abnehmen, das Herz-Kreislaufsystem stärken, Ausdauer steigern; all dies sind Erwartungen, die man klassischerweise an das Laufen (Jogging) knüpft. Ist dies beim Wandern genauso Autor: Thomas Markmann: Wandern
 
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