(Sport ist eine Mordsgaudi)
Als der Mensch eines Tages nicht mehr jagen (Mann) und keine Beeren mehr sammeln musste (Frau), fiel er in ein großes Loch, das wir Zivilisation nennen. Obwohl man davon ausgehen sollte, dass Löcher nicht mehr als ein Nichts sind und deshalb nichts wiegen dürften, kämpfte Homo Sapiens seitdem damit, dass er dick wird. In einigen Fällen sogar fett. Was also tun?
Einige gehen noch heute auf die Jagd, nur so zum Spaß, haben also viel Bewegung an frischer Luft, sind aber trotzdem dick. Andere gehen im Herbst in den Wald, um Schwammerl (bayerischer Fachbegriff) zu sammeln, haben also ebenfalls Bewegung, sind aber trotzdem dick. Wenn sie nicht an einer Pilzvergiftung sterben.
Da begab es sich, dass jemand eine tolle Erfindung machte. Er muss wohl Herr Fitness geheißen haben. Ich nehme das einfach mal so an, weil tolle Ideen meistens nach dem Erfinder benannt werden (Etwas nach dem Entdecker oder Erfinder zu benennen, ist sinnvoll. Das beweist sich zum Beispiel beim Hochsprung: Die heutzutage gängigste Technik heißt Fosbury-Flop, weil sie ein US-Amerikaner namens Dirk Fosbury als erster anwandte. "Bogenförmiger-Anlauf-und-leicht-seitlicher-Absprung-mit-Rückwärtsdrehung-so-dass-der-Körper-in-Rückenlage-und-Kopf-und-Schulter-zuerst-über-die-Latte-geht-und-der-Sportler-mit-Katzenbuckel-und-die-Beine-nach-oben-gerichtet-auf-der-Matte"-Hüpfer würde doch echt scheiße klingen, oder?).
Die Rede ist von den gleichnamigen Studios, den Fitness-Studios. An Herrn Fitness, falls es ihn je gegeben hat, erinnert sich heute keine Sau mehr. Dafür kennt jeder den, der letztendlich dafür sorgte, dass so viele Menschen in die Stätten der Glückseligkeit pilgern: Arnold Schwarzenegger. Schwarzenegger war der erste Muskel, der sprechen kann. Zwar nur österreichisch und später amerikanisch mit österreichischem Akzent, aber immerhin. Wenigstens haben unsere lieben Nachbarn seither jemanden, auf den sie stolz sein können.
Laien werden vielleicht nicht verstehen, was an einem Fitness-Studio so toll sein soll. Nun, zum einen lernen Sie Körperbeherrschung. Sie glauben doch nicht wirklich, dass beispielsweise Bauchübungen tatsächlich anstrengend sind, nur weil die Sportler so angestrengt gucken? In Wirklichkeit essen Körperbewusste fast immer Müsli und es bedarf äußerster Konzentration, bei Bauchübungen nicht zu furzen. Dasselbe gilt übrigens für die Beinpresse. Achten Sie mal drauf: Besonders in den Bauchweg-Ecken ist die Luft immer schlechter als in den übrigen Fitness-Räumlichkeiten (Ausnahme: Die Umkleide)!
Fitness-Studios gehören, nebenbei erwähnt, zu den wenigen Orten, an denen Sport getrieben wird, und Sie nichts zu Trinken mit hin nehmen dürfen. In meinem ersten Fitness-Studio war das jedenfalls so. Dafür gibt es eine Bar, an der Sie für zirka zwei Euro einen halben Liter Wasser mit ein bisschen buntem Sirup drin konsumieren können. Das nennt sich dann Mineraldrink.
Wer täglich zwei Stunden ins Studio geht, braucht normalerweise zwei solcher Getränke, also 5 Euro (inklusive Trinkgeld). Das ist eine Menge, mögen Kritiker sagen. "Dafür verlieren Sie sofort an Gewicht, weil der Geldbeutel erheblich leichter wird", kontert der Fachmann gegenüber dem Nörgler. Außerdem müssen Sie ja keine Mineraldrinks kaufen.
Häufig lässt sich deshalb bei Menschen ein Verhalten beobachten, dass dem eines Heroinsüchtigen nicht unähnlich ist. Hin und wieder schleichen sie in die Umkleidekabine und durchwühlen mit zitternden Fingern ihre Sporttasche, führen ein dort verstecktes Fläschchen Isostar zu Tage und saugen heimlich daran. "Aaah, so ein schneller Schuss aus der Pulle tut gut!" Anschließend geht's mit neuer Energie weiter mit dem Training. Wenigstens kann man umsonst duschen.
Wer einen Blick in die Hausordnung eines Fitness-Studios wirft, wird feststellen, dass es oft ein weiteres sinnvolles Verbot gibt: Die Sportler dürfen nicht schreien und stöhnen, während sie trainieren. Wäre ja auch lästig. Immer, wenn ich einen echt kräftigen Muskelmann stöhnen höre, nur weil er gerade läppische 130 Kilogramm bankdrückt, zeige ich ihn an, damit er Hausverbot kriegt. Zum Glück steht nirgends in der Hausordnung, dass man nicht über Fitness-Studios lästern darf, zum Beispiel in einem Text. Schade finde ich dagegen, dass es kein Furzverbot gibt.
Im Fitness-Studio sind alle gleich. Nun, das ist die nur die halbe Wahrheit. Wer genauer hinsieht, entdeckt alsbald fünf Gruppierungen (Die, die wirklich ins Studio gehen, um zu trainieren, ignoriere ich jetzt mal, das interessiert eh keinen).
1. Die Fernseh-Junkies: Es sind überwiegend Frauen, die sich nach dem Betreten der Schweißhallen sofort auf die stationären Fahrräder, Laufbänder und Treppensteige-Maschinen stürzen. Von da aus haben sie einen freien Blick auf die Fernsehgeräte, die in modernen Studios unter der Decke hängen. Gar nicht so blöd: Man kann Arabella, Andreas Türck und all die anderen Talkshows schauen und dabei schlank werden.
2. Die Schau-Sportler: Überwiegend Männer mittleren Alters, die einen Waschbärbauch mit sich herumtragen und stolz darauf sind ("Alles Muskeln und Samenstränge"). Sie trainieren kurz ihren Trizeps, gehen an die Bar und trinken einen Mineraldrink. Halbe Stunde Pause. Dann trainieren sie ganz kurz ihren Bizeps, gehen an die Bar und trinken einen Eiweißdrink. Halbe Stunde Pause. Sie trainieren ganz, ganz kurz an der Brustmaschine ("Wenige Wiederholungen, dafür wenig Gewicht"), gehen duschen und trinken im Anschluss ein Weizen-Bier.
3. Die Auf-der-Flucht-Typen: Ebenfalls überwiegend Männer mittleren Alters. Sie gehen nur ins Fitness-Studio, um eine Ausrede zu haben, nicht nach Hause zu müssen. Ich weiß nicht, was da Schreckliches auf sie wartet, es ist aber sicher nicht Sandra Bullock.
4. Die Arnolds für Arme: Ausschließlich junge Männer und solche, die sich dafür halten. Ich rede wohlgemerkt nicht von denen, die wirklich aussehen wie Arnold, sondern über die, die das glauben. Weil sie offenbar Rasierklingen unter den Achseln haben und sich nicht schneiden wollen, laufen sie immer mit abstehenden Armen herum. Das hat zudem den schönen Nebeneffekt, dass Außenstehende glauben, ihr Gegenüber habe einen stark ausgeprägten Latissimus (Fachausdruck für ein besonders breites Kreuz), was natürlich gar nicht der Fall ist. Außerdem scheinen sie zu Wehwehs zwischen den Oberschenkeln zu neigen, weshalb sie ein übergroßes Suspensorium (Tiefschutz) tragen. Oder warum watscheln die Typen immer so breitbeinig? Viele Arnolds für Arme stehen sogar unter einer so genannten Ganzkörperspannung. Sie spannen also nicht nur den Latissimus, sondern ständig alle Muskeln an und ziehen den Bauch ein. Diese intensive Dauerspannung hat übrigens nicht den schönen Nebeneffekt, dass der Ausübende Muskelzuwachs erzielt. Schade eigentlich. Wo es doch offensichtlich schweineanstrengend ist.
5. Die Bagger: Sie heißen nicht Bagger, weil sie so viel heben können wie die gleichnamigen Baumaschinen, sondern weil sie nur ins Studio gehen, um Frauen anzugraben. Ihr Lebenssinn besteht darin, von Weiblein zu Weiblein zu schweben, diese mit spannenden Geschichten zu unter- und vom Training abzuhalten.
Männer neigen übrigens grundsätzlich dazu, mehr Gewicht aufzulegen, als sie tatsächlich schaffen. Sie drehen, wenden, winden sich und schnaufen so unkontrolliert, dass sich Trainern - die bekanntlich auf eine möglichst korrekte Ausübung einer Übung achten - vor Grausen der Schließmuskel kräuselt. Doch die Hantel muss eben irgendwie hoch! Mann will sich schließlich gegenüber den anderen Konkurrenten keine Blöße geben.
Moderne Fitness-Studios haben auf dieses Phänomen bereits reagiert. An den Hantelbänken, wo sich ohnehin nur das vermeintlich starke Geschlecht herumdrückt, gibt es spezielle Hantelscheiben. Die sind schätzungsweise zweimal so groß wie sie sein müssten, damit's nach mehr aussieht. Wahrscheinlich bestehen die Dinger aus dem Leichtmetall Aluminium. Außenstehende wissen das aber nicht so genau.
Abschließend ein Tipp speziell für Beamte: Auch für diese Berufsgruppe lohnt der Besuch im Fitness-Studio. In der Sauna können Sie schwitzen, ohne sich bewegen zu müssen. Ist das nichts?
MfG
Als der Mensch eines Tages nicht mehr jagen (Mann) und keine Beeren mehr sammeln musste (Frau), fiel er in ein großes Loch, das wir Zivilisation nennen. Obwohl man davon ausgehen sollte, dass Löcher nicht mehr als ein Nichts sind und deshalb nichts wiegen dürften, kämpfte Homo Sapiens seitdem damit, dass er dick wird. In einigen Fällen sogar fett. Was also tun?
Einige gehen noch heute auf die Jagd, nur so zum Spaß, haben also viel Bewegung an frischer Luft, sind aber trotzdem dick. Andere gehen im Herbst in den Wald, um Schwammerl (bayerischer Fachbegriff) zu sammeln, haben also ebenfalls Bewegung, sind aber trotzdem dick. Wenn sie nicht an einer Pilzvergiftung sterben.
Da begab es sich, dass jemand eine tolle Erfindung machte. Er muss wohl Herr Fitness geheißen haben. Ich nehme das einfach mal so an, weil tolle Ideen meistens nach dem Erfinder benannt werden (Etwas nach dem Entdecker oder Erfinder zu benennen, ist sinnvoll. Das beweist sich zum Beispiel beim Hochsprung: Die heutzutage gängigste Technik heißt Fosbury-Flop, weil sie ein US-Amerikaner namens Dirk Fosbury als erster anwandte. "Bogenförmiger-Anlauf-und-leicht-seitlicher-Absprung-mit-Rückwärtsdrehung-so-dass-der-Körper-in-Rückenlage-und-Kopf-und-Schulter-zuerst-über-die-Latte-geht-und-der-Sportler-mit-Katzenbuckel-und-die-Beine-nach-oben-gerichtet-auf-der-Matte"-Hüpfer würde doch echt scheiße klingen, oder?).
Die Rede ist von den gleichnamigen Studios, den Fitness-Studios. An Herrn Fitness, falls es ihn je gegeben hat, erinnert sich heute keine Sau mehr. Dafür kennt jeder den, der letztendlich dafür sorgte, dass so viele Menschen in die Stätten der Glückseligkeit pilgern: Arnold Schwarzenegger. Schwarzenegger war der erste Muskel, der sprechen kann. Zwar nur österreichisch und später amerikanisch mit österreichischem Akzent, aber immerhin. Wenigstens haben unsere lieben Nachbarn seither jemanden, auf den sie stolz sein können.
Laien werden vielleicht nicht verstehen, was an einem Fitness-Studio so toll sein soll. Nun, zum einen lernen Sie Körperbeherrschung. Sie glauben doch nicht wirklich, dass beispielsweise Bauchübungen tatsächlich anstrengend sind, nur weil die Sportler so angestrengt gucken? In Wirklichkeit essen Körperbewusste fast immer Müsli und es bedarf äußerster Konzentration, bei Bauchübungen nicht zu furzen. Dasselbe gilt übrigens für die Beinpresse. Achten Sie mal drauf: Besonders in den Bauchweg-Ecken ist die Luft immer schlechter als in den übrigen Fitness-Räumlichkeiten (Ausnahme: Die Umkleide)!
Fitness-Studios gehören, nebenbei erwähnt, zu den wenigen Orten, an denen Sport getrieben wird, und Sie nichts zu Trinken mit hin nehmen dürfen. In meinem ersten Fitness-Studio war das jedenfalls so. Dafür gibt es eine Bar, an der Sie für zirka zwei Euro einen halben Liter Wasser mit ein bisschen buntem Sirup drin konsumieren können. Das nennt sich dann Mineraldrink.
Wer täglich zwei Stunden ins Studio geht, braucht normalerweise zwei solcher Getränke, also 5 Euro (inklusive Trinkgeld). Das ist eine Menge, mögen Kritiker sagen. "Dafür verlieren Sie sofort an Gewicht, weil der Geldbeutel erheblich leichter wird", kontert der Fachmann gegenüber dem Nörgler. Außerdem müssen Sie ja keine Mineraldrinks kaufen.
Häufig lässt sich deshalb bei Menschen ein Verhalten beobachten, dass dem eines Heroinsüchtigen nicht unähnlich ist. Hin und wieder schleichen sie in die Umkleidekabine und durchwühlen mit zitternden Fingern ihre Sporttasche, führen ein dort verstecktes Fläschchen Isostar zu Tage und saugen heimlich daran. "Aaah, so ein schneller Schuss aus der Pulle tut gut!" Anschließend geht's mit neuer Energie weiter mit dem Training. Wenigstens kann man umsonst duschen.
Wer einen Blick in die Hausordnung eines Fitness-Studios wirft, wird feststellen, dass es oft ein weiteres sinnvolles Verbot gibt: Die Sportler dürfen nicht schreien und stöhnen, während sie trainieren. Wäre ja auch lästig. Immer, wenn ich einen echt kräftigen Muskelmann stöhnen höre, nur weil er gerade läppische 130 Kilogramm bankdrückt, zeige ich ihn an, damit er Hausverbot kriegt. Zum Glück steht nirgends in der Hausordnung, dass man nicht über Fitness-Studios lästern darf, zum Beispiel in einem Text. Schade finde ich dagegen, dass es kein Furzverbot gibt.
Im Fitness-Studio sind alle gleich. Nun, das ist die nur die halbe Wahrheit. Wer genauer hinsieht, entdeckt alsbald fünf Gruppierungen (Die, die wirklich ins Studio gehen, um zu trainieren, ignoriere ich jetzt mal, das interessiert eh keinen).
1. Die Fernseh-Junkies: Es sind überwiegend Frauen, die sich nach dem Betreten der Schweißhallen sofort auf die stationären Fahrräder, Laufbänder und Treppensteige-Maschinen stürzen. Von da aus haben sie einen freien Blick auf die Fernsehgeräte, die in modernen Studios unter der Decke hängen. Gar nicht so blöd: Man kann Arabella, Andreas Türck und all die anderen Talkshows schauen und dabei schlank werden.
2. Die Schau-Sportler: Überwiegend Männer mittleren Alters, die einen Waschbärbauch mit sich herumtragen und stolz darauf sind ("Alles Muskeln und Samenstränge"). Sie trainieren kurz ihren Trizeps, gehen an die Bar und trinken einen Mineraldrink. Halbe Stunde Pause. Dann trainieren sie ganz kurz ihren Bizeps, gehen an die Bar und trinken einen Eiweißdrink. Halbe Stunde Pause. Sie trainieren ganz, ganz kurz an der Brustmaschine ("Wenige Wiederholungen, dafür wenig Gewicht"), gehen duschen und trinken im Anschluss ein Weizen-Bier.
3. Die Auf-der-Flucht-Typen: Ebenfalls überwiegend Männer mittleren Alters. Sie gehen nur ins Fitness-Studio, um eine Ausrede zu haben, nicht nach Hause zu müssen. Ich weiß nicht, was da Schreckliches auf sie wartet, es ist aber sicher nicht Sandra Bullock.
4. Die Arnolds für Arme: Ausschließlich junge Männer und solche, die sich dafür halten. Ich rede wohlgemerkt nicht von denen, die wirklich aussehen wie Arnold, sondern über die, die das glauben. Weil sie offenbar Rasierklingen unter den Achseln haben und sich nicht schneiden wollen, laufen sie immer mit abstehenden Armen herum. Das hat zudem den schönen Nebeneffekt, dass Außenstehende glauben, ihr Gegenüber habe einen stark ausgeprägten Latissimus (Fachausdruck für ein besonders breites Kreuz), was natürlich gar nicht der Fall ist. Außerdem scheinen sie zu Wehwehs zwischen den Oberschenkeln zu neigen, weshalb sie ein übergroßes Suspensorium (Tiefschutz) tragen. Oder warum watscheln die Typen immer so breitbeinig? Viele Arnolds für Arme stehen sogar unter einer so genannten Ganzkörperspannung. Sie spannen also nicht nur den Latissimus, sondern ständig alle Muskeln an und ziehen den Bauch ein. Diese intensive Dauerspannung hat übrigens nicht den schönen Nebeneffekt, dass der Ausübende Muskelzuwachs erzielt. Schade eigentlich. Wo es doch offensichtlich schweineanstrengend ist.
5. Die Bagger: Sie heißen nicht Bagger, weil sie so viel heben können wie die gleichnamigen Baumaschinen, sondern weil sie nur ins Studio gehen, um Frauen anzugraben. Ihr Lebenssinn besteht darin, von Weiblein zu Weiblein zu schweben, diese mit spannenden Geschichten zu unter- und vom Training abzuhalten.
Männer neigen übrigens grundsätzlich dazu, mehr Gewicht aufzulegen, als sie tatsächlich schaffen. Sie drehen, wenden, winden sich und schnaufen so unkontrolliert, dass sich Trainern - die bekanntlich auf eine möglichst korrekte Ausübung einer Übung achten - vor Grausen der Schließmuskel kräuselt. Doch die Hantel muss eben irgendwie hoch! Mann will sich schließlich gegenüber den anderen Konkurrenten keine Blöße geben.
Moderne Fitness-Studios haben auf dieses Phänomen bereits reagiert. An den Hantelbänken, wo sich ohnehin nur das vermeintlich starke Geschlecht herumdrückt, gibt es spezielle Hantelscheiben. Die sind schätzungsweise zweimal so groß wie sie sein müssten, damit's nach mehr aussieht. Wahrscheinlich bestehen die Dinger aus dem Leichtmetall Aluminium. Außenstehende wissen das aber nicht so genau.
Abschließend ein Tipp speziell für Beamte: Auch für diese Berufsgruppe lohnt der Besuch im Fitness-Studio. In der Sauna können Sie schwitzen, ohne sich bewegen zu müssen. Ist das nichts?
MfG