imported_Henri
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Edwin der Taxifahrer
Muttertag
Edwin sitzt in Taxe die mit Stern,
als ein Fahrgast kommt von fern.
Angelaufen und stark aufgeregt,
als er die Taxen - Tür zuschlägt,
nachdem er in Edwins Taxe kam
und dort Platz dann nahm.
Fahrgast: „Fahren Sie endlich los,
beeilen Sie sich doch bloß!
Ich werd´ verfolgt von irgendwas,
nun geben Sie einfach Gas.“
Edwin in Fahrgast - Augen starrt,
die Angst ausdrücken in einer Art,
die Edwin fast erschauern lässt,
er gibt schnell Gas, hält Lenkrad fest.
Fahrgast: „Wir werden verfolgt von einem Ford,
sehen Sie im Rückspiegel dort!“
Edwin: „Hinter uns der ohne Licht,
keine Chance der kriegt uns nicht.“
Edwin fast den Fuß verkrampft,
Gaspedal bald durch den Boden stampft,
verliert das Fahrzeug nach ´ner Weile
da seine Taxe jetzt in großer Eile.
Fahrgast: „Herr Fahrer Sie sind eine Wucht,
mit Ihnen zu fahren wird zur Sucht,
wie Sie ihn vollends abgehängt,
dabei nicht einfach abgedrängt,
Sie haben ihm ein Maß gesetzt,
er hat Sie einfach unterschätzt.
Edwin sah den Fahrgast in´s Gesicht,
hatt´ der ´ne Meise oder nicht?
Denn Verfolger war längst abgebogen,
hatte sich von selbst verzogen.
Fahrgast: „Da kommt schon wieder Einer.“
Edwin: „Hinter uns kommt keiner.“
Fahrgast: „Ein Wagen kommt von vorn,
der nimmt uns voll aufs Korn,
den hat man auch geschickt,
der hat uns längst erblickt.“
Als Edwin in das Auto sah,
das jetzt auf gleicher Höhe war,
sah er ´ne Oma die nur lachte
und sicher keinen Ärger machte.
Edwin: „Erzählen Sie keinen Stuss,
diese Oma macht Verdruss?“
Nachdem von Erwin überzeugt,
vorerst die Oma stark beäugt,
wird Fahrgast wieder munter,
er sieht in Straßen rauf und runter,
die Edwin dort nun unversehrt,
mit Taxe und dem Fahrgast überquert.
Fahrgast: „Bremsen Sie, wir sind allein,
hier an dieser Stelle muss es sein.“
Edwin geht sofort in seine „Eisen“,
will Fahrgast Reaktion beweisen,
bis die Räder stehen still und fest,
wird Fahrgast in den Sitz gepresst.
Fahrgast Taxe schnell verlässt,
reißt die Taxen - Türe auf,
startet gleich zum vollen Lauf.
Aus voller Kehle schreit er;
„Augenblick die Fahrt geht weiter!“
Als Edwin zu dem Typen schaut,
es ihm aus Angst ein bisschen graut,
hier lässt er die Verfolgung besser,
denn Fahrgast trägt nun Messer,
das jetzt in einer Hand aufblitzt,
nachdem er zu ´ner Wiese flitzt.
Auf dieser Wiese dort am Rand,
der Fahrgast seine Blumen fand,
mit Schnipp und Schnapp,
sind alle Blumen weg und ab,
die einst in voller Blüte,
der allerbesten Güte.
Fahrgast kommt zurück gelaufen,
sparte hier das Blumen kaufen.
Edwin ist derweil recht sauer,
sah die Sache nun genauer,
die er nicht in Ordnung fand,
weil er hier g´rad „Schmiere“ stand.
Edwin: „Sauerei, Sie haben mir gezielt,
Verfolgung stets nur vorgespielt.
Für diesen Strauß den Sie geputzt,
wurd´ ich von Ihnen ausgenutzt.“
Fahrgast: „ Kriegen Sie sich mal wieder ein,
für Klauerei muss Luft wohl rein,
für Blumen die mich vorher angelacht.“
Edwin: „Die sind für Jedermann gedacht.“
Fahrgast: „Für meine Mutter etwa nicht?
Morgen ist doch „Muttertag“
und Mutter gerne Blumen mag.“
Edwin: „Geklaute Blumen von dem Sohn,
für Mutterliebe hier als Lohn,
welch ein Hohn!“
Fahrgast: „Pappelapap, pappelapap,
fahren wir endlich ab.“
Edwin: „So etwas soll man noch ertragen,
erst Blumen klauen, dann Leute jagen.“
Der Fahrgast wollte schnell hier weg,
die Sprüche scherten ihm ein Dreck.
Und auch der Edwin der nun leise,
sah Fahrgast nun auf seine Weise.
Bis Ziel sprach er mit ihm kein Wort,
doch Fahrgast ging nicht ohne fort;
Fahrgast: „Muffel!“ (Bauer!)
Edwin: „Dieb!“ (Klauer!)
Muttertag
Edwin sitzt in Taxe die mit Stern,
als ein Fahrgast kommt von fern.
Angelaufen und stark aufgeregt,
als er die Taxen - Tür zuschlägt,
nachdem er in Edwins Taxe kam
und dort Platz dann nahm.
Fahrgast: „Fahren Sie endlich los,
beeilen Sie sich doch bloß!
Ich werd´ verfolgt von irgendwas,
nun geben Sie einfach Gas.“
Edwin in Fahrgast - Augen starrt,
die Angst ausdrücken in einer Art,
die Edwin fast erschauern lässt,
er gibt schnell Gas, hält Lenkrad fest.
Fahrgast: „Wir werden verfolgt von einem Ford,
sehen Sie im Rückspiegel dort!“
Edwin: „Hinter uns der ohne Licht,
keine Chance der kriegt uns nicht.“
Edwin fast den Fuß verkrampft,
Gaspedal bald durch den Boden stampft,
verliert das Fahrzeug nach ´ner Weile
da seine Taxe jetzt in großer Eile.
Fahrgast: „Herr Fahrer Sie sind eine Wucht,
mit Ihnen zu fahren wird zur Sucht,
wie Sie ihn vollends abgehängt,
dabei nicht einfach abgedrängt,
Sie haben ihm ein Maß gesetzt,
er hat Sie einfach unterschätzt.
Edwin sah den Fahrgast in´s Gesicht,
hatt´ der ´ne Meise oder nicht?
Denn Verfolger war längst abgebogen,
hatte sich von selbst verzogen.
Fahrgast: „Da kommt schon wieder Einer.“
Edwin: „Hinter uns kommt keiner.“
Fahrgast: „Ein Wagen kommt von vorn,
der nimmt uns voll aufs Korn,
den hat man auch geschickt,
der hat uns längst erblickt.“
Als Edwin in das Auto sah,
das jetzt auf gleicher Höhe war,
sah er ´ne Oma die nur lachte
und sicher keinen Ärger machte.
Edwin: „Erzählen Sie keinen Stuss,
diese Oma macht Verdruss?“
Nachdem von Erwin überzeugt,
vorerst die Oma stark beäugt,
wird Fahrgast wieder munter,
er sieht in Straßen rauf und runter,
die Edwin dort nun unversehrt,
mit Taxe und dem Fahrgast überquert.
Fahrgast: „Bremsen Sie, wir sind allein,
hier an dieser Stelle muss es sein.“
Edwin geht sofort in seine „Eisen“,
will Fahrgast Reaktion beweisen,
bis die Räder stehen still und fest,
wird Fahrgast in den Sitz gepresst.
Fahrgast Taxe schnell verlässt,
reißt die Taxen - Türe auf,
startet gleich zum vollen Lauf.
Aus voller Kehle schreit er;
„Augenblick die Fahrt geht weiter!“
Als Edwin zu dem Typen schaut,
es ihm aus Angst ein bisschen graut,
hier lässt er die Verfolgung besser,
denn Fahrgast trägt nun Messer,
das jetzt in einer Hand aufblitzt,
nachdem er zu ´ner Wiese flitzt.
Auf dieser Wiese dort am Rand,
der Fahrgast seine Blumen fand,
mit Schnipp und Schnapp,
sind alle Blumen weg und ab,
die einst in voller Blüte,
der allerbesten Güte.
Fahrgast kommt zurück gelaufen,
sparte hier das Blumen kaufen.
Edwin ist derweil recht sauer,
sah die Sache nun genauer,
die er nicht in Ordnung fand,
weil er hier g´rad „Schmiere“ stand.
Edwin: „Sauerei, Sie haben mir gezielt,
Verfolgung stets nur vorgespielt.
Für diesen Strauß den Sie geputzt,
wurd´ ich von Ihnen ausgenutzt.“
Fahrgast: „ Kriegen Sie sich mal wieder ein,
für Klauerei muss Luft wohl rein,
für Blumen die mich vorher angelacht.“
Edwin: „Die sind für Jedermann gedacht.“
Fahrgast: „Für meine Mutter etwa nicht?
Morgen ist doch „Muttertag“
und Mutter gerne Blumen mag.“
Edwin: „Geklaute Blumen von dem Sohn,
für Mutterliebe hier als Lohn,
welch ein Hohn!“
Fahrgast: „Pappelapap, pappelapap,
fahren wir endlich ab.“
Edwin: „So etwas soll man noch ertragen,
erst Blumen klauen, dann Leute jagen.“
Der Fahrgast wollte schnell hier weg,
die Sprüche scherten ihm ein Dreck.
Und auch der Edwin der nun leise,
sah Fahrgast nun auf seine Weise.
Bis Ziel sprach er mit ihm kein Wort,
doch Fahrgast ging nicht ohne fort;
Fahrgast: „Muffel!“ (Bauer!)
Edwin: „Dieb!“ (Klauer!)