Hoppla

Polynomstapler

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Palermo. Einen fast tödlichen Fehler haben Krankenhaus-Ärzte begangen, als sie den Rentner Roberto de Simone nach einem Herzinfarkt zur Bestattung freigaben. Zwölf Stunden später - die Verwandten trauerten am offenen Sarg- schlug der 79-Jährige plötzlich die Augen auf. «Könnt ihr mir etwas Wasser geben», fragte der Scheintote die geschockten Anwesenden. Statt zum Friedhof wurde der Mann wieder ins Krankenhaus gebracht, wo ihn die Ärzte jetzt wegen Atemproblemen behandeln. (20min.ch / Januar 2003)
Stockholm. Mit mehr als einem Jahr Verspätung sind zwei Briefe von US-Präsident George W. Bush in Schweden eingetroffen. Die Schreiben waren an König Carl XVI. Gustaf und Ministerpräsident Göran Persson gerichtet. Grund für die verspätete Zustellung war die Untersuchung der Post auf Milzbranderreger. (20min.ch / Januar 2003)
Virginia in den USA. Nach dem Überfall auf die Union Bank & Trust hat ein maskierter Bankräuber auf dem Weg zum Auto eine Spur aus 100-Dollar-Scheinen hinterlassen und stellte fest, dass die Schlüssel im verschlossenen Auto lagen. Als Passanten ihn überwältigen wollten, zog der Mann eine Waffe und versuchte, auf seine Verfolger zu schiessen. Er versagte aber auch dabei und schoss sich selbst ins Bein. Daraufhin wurde er festgenommen. (SDA / Januar 2003)
Sydney. Nicht ganz geschnallt hat es ein geistig verwirrter Australier: In der Nähe von Sydney ist er festgenommen worden, weil er unter dem Namen «Saddam Bin Laden» am Telefon mehrere Anschläge angedroht hatte. Wohl ein Fall von Persönlichkeitsspaltung. (Teletext SF2 / Januar 2003)
London. Jede zehnte Stelle als Mathematiklehrer an britischen Schulen ist aus reiner Verzweiflung mit einer nicht ausreichend qualifizierten Lehrkraft besetzt worden. Die betroffenen Pädagogen haben ihre Abschlüsse in Fächern wie Musik oder Sport gemacht. Nun werden Fachkräfte gefordert (SDA / Januar 2003)
London. Weil die Schifffahrtbehörden es nicht fertig brachten, den im Ärmelkanal gesunkenen Autofrachter «Tricolor» zu heben oder zumindest unverkennbar zu markieren sind gleich zwei Schiffe, ein Tanker und ein Frachter, auf das im seichten Wasser liegende Schiff aufgelaufen. Die Kollisionen gingen zum Glück glimpflich aus. (NZZ / Januar 2003)
Honolulu. Ein Jumbo der China Airlines ist in Honolulu angeblich so dicht an einem Hochhaus vorbei geflogen, dass die Bewohner die Passagiere sehen konnten. Der Pilot flog neun Meter am Gebäude vorbei. (Tages-Anzeiger / Januar 2003)
Helsinki. Nach einem positiven Alkoholtest auf dem Flughafen Helsinki sind zwei Lufthansa-Piloten suspendiert worden. Die beiden wollten offenbar in betrunkenem Zustand nach Frankfurt fliegen - inklusive 100 Passagieren an Bord. (Tages-Anzeiger / Januar 2003)
La Porte in den USA. Ein ungewöhnliches Fluchtauto hat sich ein Einbrecher im US-Staat Indiana ausgesucht. Der Polizist, der hinter ihm her war, beging den Fehler, seinen Streifenwagen mit laufendem Motor stehen zu lassen. Der Einbrecher nutzte die Gunst der Stunde, stieg in das Polizeiauto und raste davon. (AP / Dezember 2002)
Gap in Frankreich. Auch eine Einlage als Schaufensterpuppe hat einen Einbrecher nicht vor der Festnahme bewahrt. Der 33-Jährige hatte die Scheibe eines Bekleidungsgeschäfts eingeschlagen und war von einer Polizeistreife überrascht worden. Eilfertig begab er sich unter die Schaufensterpuppen - aber der Angetrunkene konnte nicht still stehen. (20 Minuten / Dezember 2002)
London. Vom Pech resp. von menschlichen Fehlern verfolgt ist ein englisches Paar bei seiner Hochzeit gewesen. Bereits bei den Vorbereitungen ging alles schief, was schief gehen konnte: Es begann damit, dass die Kirche, in der das Paar heiraten wollte, abgerissen wurde, da es einsturzgefährdet war. Als nächstes bezahlten Sie einem Fotografen 350 Franken im voraus - er setzte sich damit ab. Dann überwiesen sie 6000 Franken für ihre Hochzeitsreise, doch das Reiseunternehmen ging Pleite. Fünf Tage vor der Hochzeit brach die Braut in Tränen aus, weil ihr Brautkleid zu kurz war. An ihrem grossen Tag bekamen die beiden morgens einen aufgeregten Anruf vom Pfarrer: «Wo seid ihr denn?» Wie sich herausstellte, hatte er sich die falsche Uhrzeit aufgeschrieben. Schliesslich fiel bei der Feier noch die Hochzeitsorte auf den Boden. (Tages-Anzeiger / Dezember 2002)
Forth Worth in den USA. Die Ankunft durch den Kamin sollte man Santa Claus überlassen. Diese Erfahrung hat der Texaner Mark Vaughn gemacht, dessen Schwiegermuttter sich ausgeschlossen hatte. Der 35-Jährige wollte ihr helfen, kletterte aufs Dach, stieg in den Schornstein und sass prompt in der Klemme. «Das war ziemlich dumm», sagte Vaughn den ihn aus seiner misslichen Lage befreienden Feuerwehrleuten. (SDA / November 2002)
Oberösterreich. Ein Skiclub hat statt der Piste eine Autobahn mit der Schneekanone beschneit. Auf einer der am meisten befahrenen Strecken des Landes sei es deshalb wegen Schnee und Glatteis zu stundenlangen Behinderungen gekommen. (Teletext SF2 / Dezember 2002)
Kitzbühel. Formel-1-Rennfahrer Ralf Schumacher muss zu Fuss gehen: Er ist mit 130 Kilometern pro Stunde geblitzt worden, erlaubt waren deren achtzig. «Klein Schumi» musste seinen Führerschein bereits zum dritten Mal abgeben. (Bild am Sonntag / November 2002)
Sardinien. Pech für eine Gangsterbande: Sie hat einen Geldtransporter überfallen wollen, erwischte aber den falschen Wagen. Anstatt Geld erbeuteten die Diebe lediglich eine Ladung Käse. (Teletext SF2 / November 2002)
Bern. Die Stadt Bern hat ihre 40’000 Stimmzettel in der Asylabstimmung ohne Bundesbewilligung gewogen statt gezählt. Das hat zu Nachzählungen geführt. (Tages-Anzeiger / November 2002)
Moskau. Fast alle Opfer der Geiselnahme im Musical-Theater sind nach offiziellen Angaben an einer Gasvergiftung gestorben. Von den 117 getöteten Geiseln sind 115 einem Narkosegas erlegen, das die russischen Spezialeinheiten bei der Stürmung des Gebäudes einsetzten. Wahrscheinlich wurde das Gas überdosiert. (Teletext SF1 / Oktober 2002)
New York. Eine Verkaufsorder des Brokerhauses Bear Stearns für Aktien ist versehentlich über 4 Mrd. Dollar statt 4 Mio. Dollar aufgegeben worden, was an der Wall Street für einigen Wirbel und bei der New Yorker Börse für Kursabschläge sorgte. Die Order mit dem Schreibfehler - sie wurde 20 Minuten vor Handelsschluss getätigt - führte zu einem Minus des Aktienindex. (tagesanzeiger.ch / Oktober 2002)
Paris. Die im Juli 2000 bei Paris abgestürzte Concorde ist durch eine Panne auf einer Sonderbriefmarke der französischen Post verewigt worden. «Ein bedauerlicher Irrtum», hiess es dazu beim Airbus-Konzern, der das Foto für die Marke geliefert hatte. (Tages-Anzeiger / Oktober 2002).
Oberwil BL. Ein Einbrecher hat der Polizei leichtes Spiel gemacht. Er hat am Tatort seinen eigenen Lebenslauf vergessen und konnte so leicht ermittelt werden. (Teletext SF2 / Oktober 2002)
Howick in Neuseeland. Einer Druckerei ist bei der Produktion von 20'000 Briefmarken ein grober Schnitzer passiert: Die Klebeseiten der Marken befinden sich vorne statt auf der Rückseite. (stuff.co.nz / Oktober 2002)
Tirol. Ein junger Mann ist an seinem Schreibtisch steckengeblieben und musste von der Feuerwehr befreit werden. Der 16-Jährige hatte seinen rechten Mittelfinger in eine Bohrung gesteckt und sich nicht mehr befreien können. (Teletext SF2 / November 2002)
Kreuzlingen TG. Unbekannte Täter haben in verschiedenen Liegenschaften Personenlifte manipuliert. Im Liftschacht des Alterszentrum ist deshalb ein 80-jähriger Mann abgestürzt und verletzt worden. (SDA / Oktober 2002)
Graz. Ein verhinderter Räuber hat seinen eigenen Banküberfall verschlafen. Die Polizei nahm den 33-Jährigen in seinem Auto nahe der angepeilten Bank fest. Neben ihm lagen eine Maske, eine Pistole und eine leere Flasche Schnaps. (Teletext SF2 / September 2002)
Wien. Ein österreichischer Jäger hat irrtümlich einen Soldaten erschossen, weil er diesen mit einem Wildtier verwechselte. Das Militär übte im Dickicht ein Manöver. (SDA / September 2002)
London. Ein deutscher LKW-Fahrer muss in England 28 Tage ins Gefängnis. Er hatte bei einer Kontrolle in der Nähe des Kanaltunnels im Spass behauptet, Sprengstoff zu transportieren. (20 Minuten / September 2002)
Karlstad. Innerhalb von drei Stunden ist ein norwegischer Autofahrer in Schweden dreimal wegen Trunkenheit am Steuer angehalten worden. Beim dritten Mal beschlagnahmte die Polizei sein Auto. (Tages-Anzeiger / September 2002)
Colombo. Ein Busfahrer hat einen ausgewachsenen Elefanten angefahren und verletzt – mit der Behauptung, den riesigen Dickhäuter nicht gesehen zu haben, sorgte er zudem landesweit für Empörung. (Tages-Anzeiger / September 2002)
Berlin. Edmund Stoiber, CDU / CSU-Kanzlerkandidat und Herausforderer des bisherigen Bundeskanzlers Gerhard Schröder hat sich bereits eine Stunde nach Bekanntgabe der ersten Hochrechnungen der Wahlen vom 22. September (zu) siegessicher gegeben und ernannte sich zum Wahlsieger. Der strahlende Sieger hiess am Schluss jedoch Gerhard Schröder. (Wahlberichte / September 2002)
Hausen ZH. Die Ersatzwahl für den Affoltemer Bezirksrat musste wiederholt werden: Eine Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung schredderte die falschen Stimmzettel. (Tages-Anzeiger / September 2002)
Brugg AG. Eine Oberstufenklasse hat für eine Filmaufnahme einen Überfall derart täuschend echt inszeniert, dass die alarmierte Polizei von einem Ernstfall ausging und mit einem scharf bewaffneten Sonderkommando anrückte. Die Waffen-Attrappen der Schüler seien nicht ohne weiteres als Spielzeuge erkennbar gewesen, bestätigte die Polizei. Es sei grob fahrlässig, sie nicht vorinformiert zu haben. (Aargauer Zeitung / September 2002)
Mettlen in Niederbayern. Zweifaches Pech hat einen Bankräuber an der Flucht mit 11‘000 Euro Beute gehindert. Nach dem Überfall auf die örtliche Sparkasse wollte der 29-Jährige mit seinem vor der Bank abgestellten Motorrad flüchten, teilte die Polizei mit. Inzwischen war allerdings der Motor abgestorben, weshalb der Räuber Passanten um Hilfe beim Anschieben bat. Ein zufällig vorbeikommender Polizeibeamter in Zivil beobachtete dies und bot dem Mann seine Hilfe an. In einem günstigen Moment riss er den Bankräuber zu Boden. (SDA / September 2002)
Stockholm. Ein mit 30 Passagieren besetztes Flugzeug hat eine halbe Stunde lang über einem Flughafen in Südschweden kreisen müssen, weil der Tower nicht besetzt war und niemand die Landebahn freigeben konnte. Der Dienst habende Beamte sei noch nicht aus dem Urlaub zurückgekehrt gewesen, erklärte ein Flughafen-Sprecher. (Tages-Anzeiger / August 2002)
Dietlikon. Vier Männer haben in der Nacht eine illegale Hanfplantage in einem Gewerbehaus plündern wollen. Die vier Einbrecher blieben aber im Lift stecken und mussten selber den Notfalldienst alarmieren. (tagesanzeiger.ch / August 2002)
Brüssel. Ein Passagierflugzeug der Air France hat in Brüssel notlanden müssen. Ein Franzose marokkanischer Abstammung zog nach dem Start in Paris all seine Kleider aus und wollte splitternackt ins Cockpit eindringen. Die Crew witterte Gefahr und entschied sich zur unplanmässigen Landung. (20 Minuten / August 2002)
Jerusalem. Ein israelischer Soldat hat auf den Journalisten Gideon Levi geschossen, der mit einem Vertreter der Organisation «Ärzte für Menschenrechte» im Taxi durch Tulkarem fuhr . Die Armee sprach in einer Stellungnahme von einer mangelnden Koordinierung zwischen mehreren Stützpunkten und erklärte, der Soldat habe sich geirrt. (blick.ch / August 2002)
Kloten. Ein Pilotenfehler hat höchstwahrscheinlich zum Crossair-Absturz im Januar 2000 geführt, bei dem zehn Menschen starben. Gemäss Medienberichten stand der Pilot unter Medikamente-Einfluss und verlor dadurch die Orientierung. Zudem sei der Pilot moldavischer Herkunft mit dem westlichen Flugsystem zu wenig vertraut gewesen, und die Konstellation eines dominanten Pilots mit einem autoritätsgläubigen Co-Piloten wurde als ungünstig bezeichnet. (Medienberichte / August 2002)
Illnau-Effretikon. Zwei Brüder im Alter von drei und fünf Jahren haben mit Zündhölzern gespielt und setzten damit ein Strohlager in Brand. (SDA / August 2002)
Lwiw in der Ukraine. Bei einer Flugshow ist ein Düsenjet abgestürzt und hat 83 Menschen in den Tod gerissen. Schuld an dem Absturz waren laut den Ermittlungsbehörden die beiden Piloten: Sie hatten sich nicht an den vorgegebenen Flugplan gehalten und verloren dadurch die Kontrolle über ihr Maschine. (SDA / Juli 2002)
Überlingen. Auf einer Flughöhe von 36'000 Fuss ist über dem Bodensee ein russisches Passagierflugzeug mit einer DHL-Frachtmaschine zusammengestossen. Ursache für das Unglück, bei dem 71 Menschen den Tod fanden, war menschliches Versagen in mehrfacher Ausführung. Die genauen Umstände werden noch immer untersucht. Klar scheint jedoch, dass der Fluglotse der Schweizer Flugüberwachungsfirma Skyguide überlastet war und daher falsche Angaben machte. Zudem ignorierten die russischen Piloten den Warnruf des bordeigenen Verkehrskollisionssystems und gingen statt zu steigen in den Sinkflug über. (SDA / Juli 2002)
Bukarest. Ein rumänisches Armeeorchester hat beim Empfang des slowenischen Präsidenten versehentlich die falsche Nationalhymne gespielt. Milan Kucan musste sich mit der Hymne der Slowakei abfinden. (SDA / Juli 2002)
Dublin. Die irische Umweltbehörde hat bekannt gegeben, dass die Verseuchung von Futter- und Nahrungsmitteln mit dem weiblichen Geschlechtshormon Medroxyprogesteronacetat (MPA) auf einen Irrtum in einer Anlage des US-Pharmakonzerns Wyeth zurückzuführen sei. Abfall, der mit MPA kontaminiert war, sei fälschlicherweise als unbedenklich deklariert und zur «Entsorgung» an die belgische Firma Bioland geliefert worden. (SDA / Juli 2002)
Tokio. Ein besonders unglücklicher Lapsus ist dem besten Fussball-Torhüter der Welt passiert, Deutschlands Oliver Kahn: Ausgerechnet im WM-Final, dem Spiel der Spiele, liess der «unbezwingbare» Super-Oli einen haltbaren Schuss des Brasilianers Rivaldo nach vorne in die Füsse von Ronaldo abprallen – das 2:0 für die Seleçao und die Entscheidung der Weltmeisterschaft. (WM-Berichte / Juni 2002)
London. Als am Morgen Prinz Charles‘ Reinigungskräfte tätig werden wollten, staunten sie nicht schlecht: Auf dem Fussboden schlief friedlich ein Einbrecher. Die Polizei konnte den 33-jährigen Italiener problemlos verhaften. (20 Minuten / Juni 2002)
London. Die Schrift auf den Computerbildschirmen im neuen britischen Flugkontrollzentrum von Swanwick ist so klein, dass Fluglotsen laut dem Fachmagazin «Computer Weekly» öfters Flugzeuge in die falsche Flughöhe dirigiert haben. (Tages-Anzeiger / Mai 2002)
Zürich. Schweizer Konzerne versichern ihre Bosse sogar gegen eigenes Versagen. Wenn die Spitzenmanager Mist bauen, bewahrt sie eine Spezial-Versicherung vor persönlichen finanziellen Konsequenzen. (SonntagsBlick / Mai 2002)
Gotthard. Die deutschen Zollbehörden haben an der Grenze festgestellt, dass ein LKW-Chauffeur keine Fahrbewilligung hatte. Trotzdem liessen sie ihn gegen Kaution frei. Sie versäumten aber, ihre schweizerischen Kollegen zu informieren. Der Fahrer verursachte im Gotthardtunnel einen Unfall mit elf Todesopfern. (Rundschau / April 2002)
Bonn. 350 Streifenwagen der Polizei sind stehen geblieben – sie wurden versehentlich mit Diesel statt mit Benzin betankt (20 Minuten / April 2002).
Oslo. Die norwegische Post hat aus Versehen das Konterfei eines deutschen Provinzschiedsrichters auf 1,3 Millionen Briefmarken drucken lassen. Eigentlich hätte der norwegische Schiedsrichter Lars Hammer abgebildet werden sollen. (Teletext SF2 / April 2002)
Bern. Eine Crossair-Maschine ist nur 30 Meter unter einem Swissair-Jet durchgeflogen. Die Beinahe-Katastrophe hat seinen Grund in einem unzweckmässigen Konzept des Flugverkehrsleiters – und darin, dass ein Fluglotse mit Magenproblemen kämpfte und in der kritischen Zeit auf die Toilette musste. (20 Minuten / April 2002)
Tokio. Ein starker Raucher hat eine Boeing 777 der American Airlines zur Rückkehr auf den Tokioter Flughafen Narita gezwungen. Er hatte sich in betrunkenem Zustand in der Toilette verbarrikadiert und wollte partout nicht öffnen. Darauf entschloss sich der Captain den Flug nach Seattle abzubrechen. (zilti.com / November 2000)
Australien. Ein deutsches Ehepaar hat aus Versehen ein Känguruh angefahren. Anstatt es liegenzulassen und weiterzufahren kleideten sie das Tier ein und lehnten es ans Auto, um einen bizarren Schnappschuss zu machen. Als es klickte, erschrak das Känguruh dermassen, dass es mit Jacke und Jeans davonhoppelte. Fazit: Das Beuteltier war nicht nur um ein Paar Jeans reicher, sondern von nun an auch stolzer Kreditkartenbesitzer. (Gerücht aus dem Jahre 1998)
British Columbia. Ein deutsches Touristenpaar hat einem Bären ganz besonders nah sein wollen. Als ihnen ein Grizzly begegnete, forderte die Frau ihren Ehemann auf, dem Raubtier einen Schokolade-Riegel hinzuhalten. Resultat: Der Bär war zwar hungrig, doch Schokolade stand offenbar nicht auf seinem Speiseplan. Das Tier zog den deutschen Speck vor. (Ondit aus dem Jahre 1996)
Südfrankreich. Einem Ehepaar ist ein Lapsus passiert, den man höchstens noch Dick und Doof zutrauen würde. Die beiden waren mit dem Camper in Südfrankreich unterwegs und hatten Lust auf ein Nacktbad. Die Kleider liessen sie im Automobil. Nachdem sie sich ausgetobt hatten, mussten sie mit Schrecken feststellen, dass ihr Camper gestohlen wurde. Zum Glück fanden sie für den Gang auf den Polizeiposten wenigstens ein altes Fass. (Gerücht / 80er-Jahre)
 
A

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Re: Hoppla
Hallo Polynomstapler,

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Hoppla .
Muhahaha


Honolulu. Ein Jumbo der China Airlines ist in Honolulu angeblich so dicht an einem Hochhaus vorbei geflogen, dass die Bewohner die Passagiere sehen konnten. Der Pilot flog neun Meter am Gebäude vorbei. (Tages-Anzeiger / Januar 2003)


:D
 
Original geschrieben von Polynomstapler
Sardinien. Pech für eine Gangsterbande: Sie hat einen Geldtransporter überfallen wollen, erwischte aber den falschen Wagen. Anstatt Geld erbeuteten die Diebe lediglich eine Ladung Käse. (Teletext SF2 / November 2002)

Oberwil BL. Ein Einbrecher hat der Polizei leichtes Spiel gemacht. Er hat am Tatort seinen eigenen Lebenslauf vergessen und konnte so leicht ermittelt werden. (Teletext SF2 / Oktober 2002)

Howick in Neuseeland. Einer Druckerei ist bei der Produktion von 20'000 Briefmarken ein grober Schnitzer passiert: Die Klebeseiten der Marken befinden sich vorne statt auf der Rückseite. (stuff.co.nz / Oktober 2002)

London. Ein deutscher LKW-Fahrer muss in England 28 Tage ins Gefängnis. Er hatte bei einer Kontrolle in der Nähe des Kanaltunnels im Spass behauptet, Sprengstoff zu transportieren. (20 Minuten / September 2002)

Colombo. Ein Busfahrer hat einen ausgewachsenen Elefanten angefahren und verletzt – mit der Behauptung, den riesigen Dickhäuter nicht gesehen zu haben, sorgte er zudem landesweit für Empörung. (Tages-Anzeiger / September 2002)

Hausen ZH. Die Ersatzwahl für den Affoltemer Bezirksrat musste wiederholt werden: Eine Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung schredderte die falschen Stimmzettel. (Tages-Anzeiger / September 2002)

Brugg AG. Eine Oberstufenklasse hat für eine Filmaufnahme einen Überfall derart täuschend echt inszeniert, dass die alarmierte Polizei von einem Ernstfall ausging und mit einem scharf bewaffneten Sonderkommando anrückte. Die Waffen-Attrappen der Schüler seien nicht ohne weiteres als Spielzeuge erkennbar gewesen, bestätigte die Polizei. Es sei grob fahrlässig, sie nicht vorinformiert zu haben. (Aargauer Zeitung / September 2002)

ROFL-Wie doof kann man sein???:D :D :confused: :D :)
 
Ein deutscher LKW-Fahrer muss in England 28 Tage ins Gefängnis. Er hatte bei einer Kontrolle in der Nähe des Kanaltunnels im Spass behauptet, Sprengstoff zu transportieren.

und die moral von der geschicht? tommis verstehen deutschen humor nicht :D
 
*lol*
das kann man gar nicht wirklich glauben :D
 
A

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Re: Hoppla
Hallo Lucky_Boy12,

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