Heinz Wäscher
New member
Kleine Beschreibung von mir:
Band of Brothers – Wir waren wie Brüder
Nach dem Erfolg des Films Der Soldat James Ryan, trat das Duo Tom Hanks und Steven Spielberg an, um eine zehnteilige Miniserie über den Weg des 506. US-Fallschirmspringerregiments zu drehen. Die seit November auf sechs DVDs erhältliche Serie zeigt den Weg der jungen Soldaten vom Ausbildungscamp in Georgia bis tief ins Deutsche Reich hinein. Die Darstellung des D-Days, der Operation Market Garden, die Offensive in den Ardennen bis zur Befreiung eines Konzentrationslagers ist professionell produziert und unterscheidet sich qualitativ nicht von einem Kinofilm. Die Serie glänzt durch einen hohen Grad an Realismus und kommt mit einem ganzen Stück weniger Pathos aus, als noch Der Soldat James Ryan.
Ich fand die Serie super! Ich habe leider noch nicht alle Teile sehen können. Gut produziert, realistisch und mit Details, die man bisher in WWII-Filmen vermisst hat. Keine hässlichen Nazisoldaten stehen den Amerikanern hier gegenüber, sondern genau die gleiche armen Frontschweine mit Familie und einem Leben. Vor allem die Szene, als ein Amerikaner im Gefecht einen Deutschen Soldaten verwundet, der Deutsche wegrobt und unter einem Baum stirbt, geht ans Gemüt. Der Amerikaner geht nach dem Kampf zu dem Toten und blickt ihm in die Augen. Als er eine Blume im Knopfloch des Toten endeckt, fällt ihm wieder ein, dass dies eine ganz besondere Pflanze ist, die nur hoch in den Alpen wächst und dieser Soldat mal dort hinauf geklettert sein muss, um sie zu pflücken. Statt wie andere, dem Gefallenen Brieftasche und Uhr zu stehlen, nimmt er die Blume und steckt sie sich nun selbst an die Uniform.
Band of Brothers – Wir waren wie Brüder
Nach dem Erfolg des Films Der Soldat James Ryan, trat das Duo Tom Hanks und Steven Spielberg an, um eine zehnteilige Miniserie über den Weg des 506. US-Fallschirmspringerregiments zu drehen. Die seit November auf sechs DVDs erhältliche Serie zeigt den Weg der jungen Soldaten vom Ausbildungscamp in Georgia bis tief ins Deutsche Reich hinein. Die Darstellung des D-Days, der Operation Market Garden, die Offensive in den Ardennen bis zur Befreiung eines Konzentrationslagers ist professionell produziert und unterscheidet sich qualitativ nicht von einem Kinofilm. Die Serie glänzt durch einen hohen Grad an Realismus und kommt mit einem ganzen Stück weniger Pathos aus, als noch Der Soldat James Ryan.
Ich fand die Serie super! Ich habe leider noch nicht alle Teile sehen können. Gut produziert, realistisch und mit Details, die man bisher in WWII-Filmen vermisst hat. Keine hässlichen Nazisoldaten stehen den Amerikanern hier gegenüber, sondern genau die gleiche armen Frontschweine mit Familie und einem Leben. Vor allem die Szene, als ein Amerikaner im Gefecht einen Deutschen Soldaten verwundet, der Deutsche wegrobt und unter einem Baum stirbt, geht ans Gemüt. Der Amerikaner geht nach dem Kampf zu dem Toten und blickt ihm in die Augen. Als er eine Blume im Knopfloch des Toten endeckt, fällt ihm wieder ein, dass dies eine ganz besondere Pflanze ist, die nur hoch in den Alpen wächst und dieser Soldat mal dort hinauf geklettert sein muss, um sie zu pflücken. Statt wie andere, dem Gefallenen Brieftasche und Uhr zu stehlen, nimmt er die Blume und steckt sie sich nun selbst an die Uniform.