Miros
New member
Santa Ana. AP/BaZ. Wegen einer Entführung vor
zwei Jahren muss ein 16-jähriger Amerikaner den
Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen. Ein
kalifornisches Gericht verhängte am Freitag die
Freiheitsstrafe, die auch bei guter Führung nicht
aufgehoben werden kann. Es ist eines der härtesten
Urteile gegen einen so jungen Straftäter in der
Geschichte Kaliforniens.
Das Gericht befand Antonio Nunez für schuldig, im
Alter von 14 Jahren gemeinsam mit einem 27-Jährigen
einen Geschäftsmann entführt und während der
Verfolgungsjagd auf Polizisten geschossen zu haben.
Verletzt wurde dabei niemand.
Nunez' Anwalt hatte das Gericht vergeblich gebeten,
die geringe «geistige Reife» seines Mandanten zu
beachten - dessen Fähigkeiten beim Lesen und
Rechnen seien auf dem Stand eines Zweitklässlers.
Nach Angaben des Anwalts musste Nunez als Kind
mitansehen, wie sein Bruder ermordet wurde. Er habe
zudem eine «sehr knappe» kriminelle Vorgeschichte.
Nunez' mittlerweile 29-jähriger Komplize erhielt
ebenfalls lebenslänglich.
In einigen US-Bundesstaaten können Jugendliche und
Geisteskranke auch zum Tod verurteilt werden.
--------------------------------------------------------------------------
wenn ich sowas lese, dann muss ich einfach kotzen.......aber das gibts natürlich in amerika, dem superland!!!!!!
unfairer gehts nicht!!!!!!!!!!!!
der richter der dieses urteil gemacht hat, hätte den tod verdient!!!!

zwei Jahren muss ein 16-jähriger Amerikaner den
Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen. Ein
kalifornisches Gericht verhängte am Freitag die
Freiheitsstrafe, die auch bei guter Führung nicht
aufgehoben werden kann. Es ist eines der härtesten
Urteile gegen einen so jungen Straftäter in der
Geschichte Kaliforniens.
Das Gericht befand Antonio Nunez für schuldig, im
Alter von 14 Jahren gemeinsam mit einem 27-Jährigen
einen Geschäftsmann entführt und während der
Verfolgungsjagd auf Polizisten geschossen zu haben.
Verletzt wurde dabei niemand.
Nunez' Anwalt hatte das Gericht vergeblich gebeten,
die geringe «geistige Reife» seines Mandanten zu
beachten - dessen Fähigkeiten beim Lesen und
Rechnen seien auf dem Stand eines Zweitklässlers.
Nach Angaben des Anwalts musste Nunez als Kind
mitansehen, wie sein Bruder ermordet wurde. Er habe
zudem eine «sehr knappe» kriminelle Vorgeschichte.
Nunez' mittlerweile 29-jähriger Komplize erhielt
ebenfalls lebenslänglich.
In einigen US-Bundesstaaten können Jugendliche und
Geisteskranke auch zum Tod verurteilt werden.
--------------------------------------------------------------------------
wenn ich sowas lese, dann muss ich einfach kotzen.......aber das gibts natürlich in amerika, dem superland!!!!!!
unfairer gehts nicht!!!!!!!!!!!!
der richter der dieses urteil gemacht hat, hätte den tod verdient!!!!