rastahunter
Banned
wenn auch nicht unbedingt aktuell ich fand sie lustig
Die Legende...
1785 befanden die Bewohner der Stadt Blair (Maryland) Elly Kedwards der Hexerei schuldig, nachdem mehrere Kinder sie beschuldigt hatten, sie in ihr Haus gelockt und ihnen dort Blut abgenommen zu haben. Kedward wurde inmitten eines besonders harten Winters aus Blair verbannt.
In der Zeit, nachdem Kedwards die Stadt verließ bis zum Winter 1786 verschwanden alle Einwohner Blairs, die Kedwards beschuldigt hatten, sowie auch die Hälfte der Kinder der Stadt, spurlos. Die restlichen Einwohner Blairs flohen verängstigt aus der Stadt und schworen, den Namen Elly Kedwards niemals wieder auszusprechen.
1824 wurde eine neue Stadt, Burkittsville, an dem Ort gegründet, wo sich früher Blair befunden hatte. Ein Jahr darauf berichteten 11 Zeugen, daß sie beobachtet hatten, wie eine bleiche Frauenhand aus dem Boden herausreichte und die 10-jährige Eileen Treacle in den "Tappy East Creek"-Fluß zog. Die Leiche wurde nie gefunden, aber in den folgenden 13 Tagen war der Fluss mit öligen Holzbündeln verstopft.
Der achtjährige Robin Weaver verschwand im Jahr 1886. Suchtrupps wurden losgeschickt. Obwohl der Junge zurückkehrte, verschwand eine der Suchmannschaften. Wenige Wochen später fanden einige Stadtbewohner die Leichen der Vermißten am Coffin Rock (Sargfelsen). Die Männer waren an Armen und Beinen zusammengebunden und ausgeweidet.
Im Mai des Jahres 1941 verschwanden sieben Kinder aus der Gegend von Burkittsville. Daraufhin, am 25. Mai, kam ein alter Eremit, Rustin Parr, in einen Laden in Burkittsville und verkündete, er wäre “endlich fertig damit”... Als die Polizei in sein einsam gelegenes Haus eindrang, fand man die Leichen der sieben verschwundenen Kinder. Parr gestand, daß er die Verbrechen begangen hatte, und erzählte der Polizei, daß er es “für den Geist einer alten Frau” getan habe.
Im Oktober 1994 kommen drei Filmstudenten, Heather Donahue, Joshua Leonard und Michael Williams, in Burkittsville an, um einen Dokumentarfilm über die “Blair Witch” Legende zu drehen - und verschwinden spurlos. Am 25. Oktober wird die erste Suche nach den Studenten gestartet und Joshua’s Auto wird gefunden. Nach ausgiebiger Suche wird der Fall im Juni 1995 aufgegeben und als “ungelöst” geschlossen.
Im Oktober des selben Jahres finden Archäologen unter Parr’s altem Haus die Videoaufnahmen der drei Filmstudenten. Teile des Filmmaterials werden den Eltern der verschwundenen Studenten gezeigt. Nicht zufrieden mit den Schnipseln, die sie zu sehen bekommen, verlangen die Familien, daß man ihnen das Material noch einmal zeigt. Diesmal zeigt die Polizei der Familie andere Teile des Filmmaterials, erklärt aber, daß diese Ausschnitte für Fälschungen gehalten werden. Die Familien sind sehr wütend und kritisieren die Polizei öffentlich. Daraufhin verweigert die Polizei den Familien jegliche weitere Information. Die Polizei bezeichnet das Filmmaterial schließlich als “Unschlüssig” und schließt den Fall wieder. Den Familien wird mitgeteilt, daß sie das Filmmaterial erhalten würden, sobald es nicht mehr offiziell als Beweismaterial zähle. Im Oktober 1997 bekommen die Familien das Material, diese wenden sich an Haxan Film, um “The Blair Witch Project” daraus zu machen.
Der Film...
Diese Legende um die “Blair Witch”, so gut sie klingt, wurde von Daniel Myrick und Eduardo Sanchez genauso erfunden wie auch die gesamte Handlung des Films. Drei Filmstudenten wurden für das Projekt angeheuert. Ohne Drehbuch wurden sie in den Wald geschickt, wo sie an bestimmten Stellen immer neue Anweisungen erhielten, was sie als nächstes tun sollten. Die Filmcrew selbst hielt sich in einigem Abstand auf und kam in der Nacht zum Zeltlager der drei Schauspieler, um für die “Geistererscheinungen” zu sorgen.
Drei Filmstudenten wandern in die Wälder von Maryland, um einen Dokumentarfilm über die Blair Witch zu drehen: Heather Donahue (Regisseurin), Joshua Leonard (Kameramann) und Michael Williams (Ton).
Nach fünf Tagen im Wald verschwinden die drei spurlos. Der Film ist aus dem angeblich “wahren” Filmmaterial der drei Studenten zusammengestellt.
Was der Zuschauer sieht, ist anfänglich ein Studententrio, das recht optimistisch in den Wald zieht. Mehr und mehr jedoch, als die drei merken, daß sie sich hoffnungslos verlaufen haben, als ihre Nahrungsrationen schwinden und ungewöhnliche Erscheinungen und Schreie in der Nacht ihnen die Ruhe rauben, bekommen die drei es mit der Panik zu tun. Streitereien sind an der Tagesordnung, bis Joshua eines Morgens verschwindet. Die Suche nach ihrem Kameraden endet für die anderen beiden, als sie das Haus finden, in dem vor Jahrzehnten die angeblichen Morde der Blair Witch stattfanden.
Wenn sich die Kinobesitzer auch zuerst über die unglaublichen Schlangen an den Kassen gefreut haben, ist ihnen die Freude schnell vergangen, als ihnen die ersten Zuschauer auf den Kinoboden reiherten. Allerdings nicht, weil der Film besonders furchterregend ist, sondern weil viele Leute von der wackeligen Kamera seekrank werden. Der Film selbst jagt einigen Zuschauern derartige Angst ein, daß sie tagelang nicht schlafen können, während andere schon nach den ersten 20 Minuten im Kino schnarchen. Was genau die erste Gruppe vor Furcht erzittern läßt, ist mir ein Rätsel. Wenn mir von dem ewigen Gewackel der Kamera auch nicht schlecht wurde, so war es nach einer Weile doch schon recht nervtötend.
Obwohl die drei Studenten eine Filmkamera dabei hatten, wurde der größte Teil des Films mit der Homevideokamera geschossen, und was man da so zu sehen bekommt, ist wirklich nicht sehr interessant:
Nachdem die drei Studenten endlich in den Wald gehen, verbringen sie die meiste Zeit damit, sich darüber zu streiten, ob Heather überhaupt weiß, wo sie die anderen hinführt. Nun ja, offensichtlich nicht, da die drei ständig im Kreis herumlaufen und sich dann lauthals darüber beschweren. Man sollte davon ausgehen können, daß sich drei Stadtbewohner, die sich in einen unbekannten Wald von hunderten von Kilometern Grösse begeben, vielleicht ein wenig besser ausrüsten würden, aber irgendwie mußten die Filmemacher das ganze ja interressant gestalten. Das ist ihnen aber leider nicht gelungen. Stattdessen hört man sich lebensechtes Quengeln an darüber, daß keiner weiß, wo man ist, daß man ja schließlich am Montag wieder bei der Arbeit sein muß, daß Heather doch endlich aufhören soll, jedem die doofe Kamera ins Gesicht zu halten und schließlich, daß einem die Zigaretten ausgegangen sind.
Die drei Studenten hatten kein Drehbuch, nach dem sie sich richten konnten. Die ganze Meckerei ist also echt, und es wird umso peinlicher, diesen drei Idioten im Wald zuzusehen. Einer der Studenten wirft die Landkarte in den Fluss, weil sie seiner Meinung nach ja sowieso nutzlos ist. Als er das endlich zugibt, prügeln sich die beiden Männer, während Heather weiterhin die Kamera draufhält und hysterisch schreit.
Hysterie scheint, neben Verlogenheit und Egoismus, Heather’s größtes Talent zu sein. Nachdem einer der Männer verschwindet und ein blutiges Taschentuch mit seinen Zähnen im Lager auftaucht, hält sie eine Abschiedsrede, während der Kinobesucher sich eine minutenlange Nahaufnahme ihrer Nasenlöcher ansehen darf. Eine andere Szene besteht aus nichts als schwarzer Leinwand, als Heather in der Nacht im Wald ohne Lampe herumrennt und das zu allem Überfluss filmt.
“The Blair Witch Project” besteht größtenteils aus solchem Blödsinn. Die Filmmacher selbst haben in Interviews mehrfach zugegeben, daß sie am Ende der Arbeit “20 Stunden schlechten Film” hatten, und diese auf 87 Minuten zusammengeschnitten haben. Höchstenfalls 20 Minuten davon könnte man als halbwegs interessant bezeichnen, wenn man nicht von vornherein wüßte, daß die Schreie in der Nacht und die Zähne im Taschentuch ja von den Filmemachern plaziert wurden.
Die Macher von “Blair Witch Project” schafften es, die “Star Wars”-mäßigen Einspielergebnisse dadurch zu erreichen, daß sie das Gerücht verbreiteten, es handele sich um einen echten Dokumentarfilm. Als die Wahrheit herauskam, waren die Erwartungen schon so groß, daß es sich kaum jemand verkneifen konnte, zu sehen, was da so geboten wird. Und manche schwören immer noch, daß “The Blair Witch Project” ein reales Filmdokument ist. Das sind dann wohl auch diejenigen, denen der Film Angst einjagt.
www.filmszene.de
Die Legende...
1785 befanden die Bewohner der Stadt Blair (Maryland) Elly Kedwards der Hexerei schuldig, nachdem mehrere Kinder sie beschuldigt hatten, sie in ihr Haus gelockt und ihnen dort Blut abgenommen zu haben. Kedward wurde inmitten eines besonders harten Winters aus Blair verbannt.
In der Zeit, nachdem Kedwards die Stadt verließ bis zum Winter 1786 verschwanden alle Einwohner Blairs, die Kedwards beschuldigt hatten, sowie auch die Hälfte der Kinder der Stadt, spurlos. Die restlichen Einwohner Blairs flohen verängstigt aus der Stadt und schworen, den Namen Elly Kedwards niemals wieder auszusprechen.
1824 wurde eine neue Stadt, Burkittsville, an dem Ort gegründet, wo sich früher Blair befunden hatte. Ein Jahr darauf berichteten 11 Zeugen, daß sie beobachtet hatten, wie eine bleiche Frauenhand aus dem Boden herausreichte und die 10-jährige Eileen Treacle in den "Tappy East Creek"-Fluß zog. Die Leiche wurde nie gefunden, aber in den folgenden 13 Tagen war der Fluss mit öligen Holzbündeln verstopft.
Der achtjährige Robin Weaver verschwand im Jahr 1886. Suchtrupps wurden losgeschickt. Obwohl der Junge zurückkehrte, verschwand eine der Suchmannschaften. Wenige Wochen später fanden einige Stadtbewohner die Leichen der Vermißten am Coffin Rock (Sargfelsen). Die Männer waren an Armen und Beinen zusammengebunden und ausgeweidet.
Im Mai des Jahres 1941 verschwanden sieben Kinder aus der Gegend von Burkittsville. Daraufhin, am 25. Mai, kam ein alter Eremit, Rustin Parr, in einen Laden in Burkittsville und verkündete, er wäre “endlich fertig damit”... Als die Polizei in sein einsam gelegenes Haus eindrang, fand man die Leichen der sieben verschwundenen Kinder. Parr gestand, daß er die Verbrechen begangen hatte, und erzählte der Polizei, daß er es “für den Geist einer alten Frau” getan habe.
Im Oktober 1994 kommen drei Filmstudenten, Heather Donahue, Joshua Leonard und Michael Williams, in Burkittsville an, um einen Dokumentarfilm über die “Blair Witch” Legende zu drehen - und verschwinden spurlos. Am 25. Oktober wird die erste Suche nach den Studenten gestartet und Joshua’s Auto wird gefunden. Nach ausgiebiger Suche wird der Fall im Juni 1995 aufgegeben und als “ungelöst” geschlossen.
Im Oktober des selben Jahres finden Archäologen unter Parr’s altem Haus die Videoaufnahmen der drei Filmstudenten. Teile des Filmmaterials werden den Eltern der verschwundenen Studenten gezeigt. Nicht zufrieden mit den Schnipseln, die sie zu sehen bekommen, verlangen die Familien, daß man ihnen das Material noch einmal zeigt. Diesmal zeigt die Polizei der Familie andere Teile des Filmmaterials, erklärt aber, daß diese Ausschnitte für Fälschungen gehalten werden. Die Familien sind sehr wütend und kritisieren die Polizei öffentlich. Daraufhin verweigert die Polizei den Familien jegliche weitere Information. Die Polizei bezeichnet das Filmmaterial schließlich als “Unschlüssig” und schließt den Fall wieder. Den Familien wird mitgeteilt, daß sie das Filmmaterial erhalten würden, sobald es nicht mehr offiziell als Beweismaterial zähle. Im Oktober 1997 bekommen die Familien das Material, diese wenden sich an Haxan Film, um “The Blair Witch Project” daraus zu machen.
Der Film...
Diese Legende um die “Blair Witch”, so gut sie klingt, wurde von Daniel Myrick und Eduardo Sanchez genauso erfunden wie auch die gesamte Handlung des Films. Drei Filmstudenten wurden für das Projekt angeheuert. Ohne Drehbuch wurden sie in den Wald geschickt, wo sie an bestimmten Stellen immer neue Anweisungen erhielten, was sie als nächstes tun sollten. Die Filmcrew selbst hielt sich in einigem Abstand auf und kam in der Nacht zum Zeltlager der drei Schauspieler, um für die “Geistererscheinungen” zu sorgen.
Drei Filmstudenten wandern in die Wälder von Maryland, um einen Dokumentarfilm über die Blair Witch zu drehen: Heather Donahue (Regisseurin), Joshua Leonard (Kameramann) und Michael Williams (Ton).
Nach fünf Tagen im Wald verschwinden die drei spurlos. Der Film ist aus dem angeblich “wahren” Filmmaterial der drei Studenten zusammengestellt.
Was der Zuschauer sieht, ist anfänglich ein Studententrio, das recht optimistisch in den Wald zieht. Mehr und mehr jedoch, als die drei merken, daß sie sich hoffnungslos verlaufen haben, als ihre Nahrungsrationen schwinden und ungewöhnliche Erscheinungen und Schreie in der Nacht ihnen die Ruhe rauben, bekommen die drei es mit der Panik zu tun. Streitereien sind an der Tagesordnung, bis Joshua eines Morgens verschwindet. Die Suche nach ihrem Kameraden endet für die anderen beiden, als sie das Haus finden, in dem vor Jahrzehnten die angeblichen Morde der Blair Witch stattfanden.
Wenn sich die Kinobesitzer auch zuerst über die unglaublichen Schlangen an den Kassen gefreut haben, ist ihnen die Freude schnell vergangen, als ihnen die ersten Zuschauer auf den Kinoboden reiherten. Allerdings nicht, weil der Film besonders furchterregend ist, sondern weil viele Leute von der wackeligen Kamera seekrank werden. Der Film selbst jagt einigen Zuschauern derartige Angst ein, daß sie tagelang nicht schlafen können, während andere schon nach den ersten 20 Minuten im Kino schnarchen. Was genau die erste Gruppe vor Furcht erzittern läßt, ist mir ein Rätsel. Wenn mir von dem ewigen Gewackel der Kamera auch nicht schlecht wurde, so war es nach einer Weile doch schon recht nervtötend.
Obwohl die drei Studenten eine Filmkamera dabei hatten, wurde der größte Teil des Films mit der Homevideokamera geschossen, und was man da so zu sehen bekommt, ist wirklich nicht sehr interessant:
Nachdem die drei Studenten endlich in den Wald gehen, verbringen sie die meiste Zeit damit, sich darüber zu streiten, ob Heather überhaupt weiß, wo sie die anderen hinführt. Nun ja, offensichtlich nicht, da die drei ständig im Kreis herumlaufen und sich dann lauthals darüber beschweren. Man sollte davon ausgehen können, daß sich drei Stadtbewohner, die sich in einen unbekannten Wald von hunderten von Kilometern Grösse begeben, vielleicht ein wenig besser ausrüsten würden, aber irgendwie mußten die Filmemacher das ganze ja interressant gestalten. Das ist ihnen aber leider nicht gelungen. Stattdessen hört man sich lebensechtes Quengeln an darüber, daß keiner weiß, wo man ist, daß man ja schließlich am Montag wieder bei der Arbeit sein muß, daß Heather doch endlich aufhören soll, jedem die doofe Kamera ins Gesicht zu halten und schließlich, daß einem die Zigaretten ausgegangen sind.
Die drei Studenten hatten kein Drehbuch, nach dem sie sich richten konnten. Die ganze Meckerei ist also echt, und es wird umso peinlicher, diesen drei Idioten im Wald zuzusehen. Einer der Studenten wirft die Landkarte in den Fluss, weil sie seiner Meinung nach ja sowieso nutzlos ist. Als er das endlich zugibt, prügeln sich die beiden Männer, während Heather weiterhin die Kamera draufhält und hysterisch schreit.
Hysterie scheint, neben Verlogenheit und Egoismus, Heather’s größtes Talent zu sein. Nachdem einer der Männer verschwindet und ein blutiges Taschentuch mit seinen Zähnen im Lager auftaucht, hält sie eine Abschiedsrede, während der Kinobesucher sich eine minutenlange Nahaufnahme ihrer Nasenlöcher ansehen darf. Eine andere Szene besteht aus nichts als schwarzer Leinwand, als Heather in der Nacht im Wald ohne Lampe herumrennt und das zu allem Überfluss filmt.
“The Blair Witch Project” besteht größtenteils aus solchem Blödsinn. Die Filmmacher selbst haben in Interviews mehrfach zugegeben, daß sie am Ende der Arbeit “20 Stunden schlechten Film” hatten, und diese auf 87 Minuten zusammengeschnitten haben. Höchstenfalls 20 Minuten davon könnte man als halbwegs interessant bezeichnen, wenn man nicht von vornherein wüßte, daß die Schreie in der Nacht und die Zähne im Taschentuch ja von den Filmemachern plaziert wurden.
Die Macher von “Blair Witch Project” schafften es, die “Star Wars”-mäßigen Einspielergebnisse dadurch zu erreichen, daß sie das Gerücht verbreiteten, es handele sich um einen echten Dokumentarfilm. Als die Wahrheit herauskam, waren die Erwartungen schon so groß, daß es sich kaum jemand verkneifen konnte, zu sehen, was da so geboten wird. Und manche schwören immer noch, daß “The Blair Witch Project” ein reales Filmdokument ist. Das sind dann wohl auch diejenigen, denen der Film Angst einjagt.
www.filmszene.de