Wie wichtig ist Euch Geld?

Gehöre ja noch nicht zur arbeitenden Gesellschaft, aber nehmen die mich bei der Luftwaffe, dann wärs mir sowas von scheissegal. Gelebt wird inner Kaserne und wenn was übrigbleibt um abends wegzugehen, sich nen Fernseher/Computer etc. leisten zu können, dann brauch ich keine Luxusvilla.

Aber im Moment hätt ich shcon gern ein paar € mehr für wasweissich :D
 
A

Anzeige

Re: Wie wichtig ist Euch Geld?
Hallo Memphis,

schau mal hier:
geil im .
Bis ich die Ausbildung angefangen habe dachte ich auch immer "Egal was fürn Job, hauptsache die Kohle stimmt." Nada.
Mann muss ich mal überlegen, wieviel zeit seines Lebens man auf der Arbeit verbringt. Das sind heute schon nicht mehr die nur üblichen 8 Stunden täglich, in Zukunft wird man wohl noch merh Überstunden schieben müssen.
Ich mache nie wieder einen Job, der mich nicht mal ansatzweise interessiert - das brints einfach nicht und macht auf Dauer unglücklich.
Also Geld - Freude am Job 40 : 60
und 100.000 Eros im Jahr sind jawohl mehr als genug!!?
 
auch wenn ich mich für einen job entscheide, wie soll
ich sicher sein, dass mir der in 10 jahren immernoch
gefällt ?
bisher kämen für mich wirtschaft, informatik und biologie
(evtl. chemie) in frage.
nur: in mahte bin ich nicht gut, pc hängt ienem schneller
raus als man denkt und die biologie kratzt mich
nicht besonders, klar, es wäre cool, das ganze in verbindung
mit BB zu bringen, etc. etc.

kann mir einer helfen ? ich hab zwar noch 2 jahre zeit, aber
so was wie ne job beratungsstelle kann man rauchen...
 
@Skyguide

Am meisten würde mich das Studium Molekularbiologie interessieren (bzw. Biologie mit Schwerpunkt Chemie). Nur kriegt man als Doktorand ja nur maximal 3000 CHF im Monat (und arbeitest dafür 50-60 Stunden pro Woche im Lab!) und als Postdoc vielleicht das doppelte, in der Industrie dann vielleicht 8000 und das war's dann. Naja, als Prof. kriegt man dann schon die 15000, aber bleiben wir mal realistisch was Karriereplanung angeht ;)

Naja klar, man hat nach dem Studium viele Möglichkeiten offen doch noch in die Wirtschaft zu gehen (McKinsey ;)), aber trotzdem deprimiert mich, dass man als Molekularbiologe lohnmässig der absolute Loser ist. Eben im ersten Jahr nach dem Studium durchschnittlich 46k, ein Philosophiestudent (!) bekommt im ersten Jahr 78k. (btw. wer bezahlt einem Philosophen soviel Geld!?)
 
>auch wenn ich mich für einen job entscheide, wie soll
ich sicher sein, dass mir der in 10 jahren immernoch
gefällt ?

Naja, das ist ja noch machbar. Andererseits kann man nicht wissen, ob z.B. der Verdienst in der Wirtschafts in 10 Jahren noch so hoch sein wird. Ich bezweifle es, die Bankenblase ist ja übelst am Platzen. IT kriegst Du jetzt auch keine Spitzenlöhne mehr, kannst froh sein, wenn Du einen Job für die Hälfte kriegst...
 
@Yaso

>bisher kämen für mich wirtschaft, informatik und biologie
(evtl. chemie) in frage.
nur: in mahte bin ich nicht gut, pc hängt ienem schneller
raus als man denkt und die biologie kratzt mich

Informatik hesch gloub chli e falschi vorstellig. Während em Informatik-studium hesch fasch nume mathik, streng gno isch Informatik jo ou nume d lehr vo de Algorithme. Wenn eher a Technik interessiert bisch, würd i mir mol Elektrotechnik aluege. (d ETH hesch jo grad umen Ecke). Immerhin die zwöitbeschti Uni vo de Welt.
 
ich will auf jedenfall irgendetwas mit sportmedizin zu tun haben.
geld ist zwar in der heutigen welt sehr wichtig aber das kann einen unerfüllten beruf auch nicht kompensieren
 
@Helby

Sich prostituierten ist ja noch okay, aber BWL!? :p Nein, ich habe Verständnis. Denke selbst darüber nach, eventuell noch ein Nachdiplomstudium in der Richtung zu machen. Aber momentan sind das alles noch Pläne..
 
Original geschrieben von Polynomstapler
@Helby

Sich prostituierten ist ja noch okay, aber BWL!? :p

@Poly
Siehste und genau dass ist der Grund, weshalb ich als Komposti nächstes Jahr wieder an die Uni gehen werde, um genau das zu studieren, was ich schon lange wollte:D

Gruss Helby
 
Also, kömmt auf den mehrbetrag an. Weil wenns wirklich viel is, würd ich auch was machen was nicht so doll ist..würd dabei ans Geld denken und dann gings.

Hätte ja dann in meiner Freizeit umso mehr Spass
 
@Poly

Da du McKinsey erwähnt hast, ich hab info auch mit dem Blick darauf begonnen, das Infomatiker bei McKinsey und Co gesucht. Kein Wunder, man lernt ja Problemlösungsroutinen. Nach dem Studium möchte ich gerne als Unternehmensberater arbeiten.

Gruss Chr0m
 
2_2_1_~1.PPT.gif
 
Ja, allerdings, muss man ja "nur" im im Vordiplom und im Diplom gut sein.
Wenn es mit McKinsey nicht klappt, macht nix, gibt auch noch andere gute Unternehmensberatungen.

Vorteilhaft finde ich, das man immer Neue Probleme zum lösen hat, man ist Selbstständig usw usw...

Hier in München wird sehrviel Wert auf Projektplanung und Gruppenarbeit gelegt.

Gruss Chr0m
 
A

Anzeige

Re: Wie wichtig ist Euch Geld?
Hallo Polynomstapler,

schau mal hier:
geil im .
Zurück
Oben