Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe eine Frage zu Rheumatoider Arthritis und Krafttraining.
Nach einer erfolgreichen Therapie mit MTX bin ich schmerzfrei und habe mich vor einem Jahr in einem Studio angemeldet. Nachdem mich die langjährige rheumatische Erkrankung ziemlich entkräftet und ausgezehrt hatte, wurde mir von meinem behandelnden Rheumatologen KT empfohlen.
Der Trainer hat mir einen Ganzkörper-Trainingsplan mit moderaten Gewichten und 2 Sätzen mit 20 Wiederholungen erstellt. Ich trainiere regelmäßig seit einem Jahr, zwei – bis dreimal pro Woche. Während dieser Trainingsphase stieg meine maximale Kraft um rund 30% und ich meine, dass das Krafttraining wesentlich zur Verbesserung meiner krankheitsbedingten Beschwerden beigetragen hat.
Ich habe mich nun hier eingelesen und festgestellt, dass eigentlich kein Mensch 2 Sätze mit 20 Wiederholungen trainiert. Völlig verunsichert habe ich meinen Trainer auf meine neuen Erkenntnisse angesprochen. Er konterte mich sofort mit dem Satz: „Was für einen gesunden gut ist, kann für einen Kranken verkehrt sein.“
Ist es aber nicht so, dass ich mit 3 Sätzen, plus etwas mehr Gewicht und z.B. 12 Wiederholungen effektiver trainieren würde?
liebe Grüsse
Seren
ich bin neu hier und habe eine Frage zu Rheumatoider Arthritis und Krafttraining.
Nach einer erfolgreichen Therapie mit MTX bin ich schmerzfrei und habe mich vor einem Jahr in einem Studio angemeldet. Nachdem mich die langjährige rheumatische Erkrankung ziemlich entkräftet und ausgezehrt hatte, wurde mir von meinem behandelnden Rheumatologen KT empfohlen.
Der Trainer hat mir einen Ganzkörper-Trainingsplan mit moderaten Gewichten und 2 Sätzen mit 20 Wiederholungen erstellt. Ich trainiere regelmäßig seit einem Jahr, zwei – bis dreimal pro Woche. Während dieser Trainingsphase stieg meine maximale Kraft um rund 30% und ich meine, dass das Krafttraining wesentlich zur Verbesserung meiner krankheitsbedingten Beschwerden beigetragen hat.
Ich habe mich nun hier eingelesen und festgestellt, dass eigentlich kein Mensch 2 Sätze mit 20 Wiederholungen trainiert. Völlig verunsichert habe ich meinen Trainer auf meine neuen Erkenntnisse angesprochen. Er konterte mich sofort mit dem Satz: „Was für einen gesunden gut ist, kann für einen Kranken verkehrt sein.“
Ist es aber nicht so, dass ich mit 3 Sätzen, plus etwas mehr Gewicht und z.B. 12 Wiederholungen effektiver trainieren würde?
liebe Grüsse
Seren